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072 - Passt WordPress zu Dir und deinem Projekt

Shownotes

Willkommen im nerdcafe. WordPress ist nach wie vor das meist genutzte CMS weltweit. Aber passt es auch zu Dir und zu Deinem Projekt?

In dieser Episode helfe ich dir dabei, das herauszufinden. Du lernst außerdem, warum die Antwort auf diese Frage nicht so eindeutig zu beantworten ist, wenn wir uns nicht kennen.

Ich lade dich außerdem ein, dich bei mir zu melden - so können wir komplett individuell gemeinsam herausfinden, was am besten zu Dir passt.

Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backups und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest.

Neue reguläre Podcast Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr. Ab 2025 immer abwechselnd Johannes alleine oder mit verschiedenen Expert*innen.

Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe.

Weiterführende Links zu dieser Folge:

Passt WordPress zu Dir und Deinem Projekt? https://johannesmairhofer.de/blog/passt-wordpress-zu-dir-und-deinem-projekt/

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Transkript anzeigen

00:00:00: Im WordPress ist das meist genutzte CMS der Welt.

00:00:05: Aber passt es auch zu dir und zu deinem Projekt?

00:00:08: Darum geht es in der heutigen Episode.

00:00:11: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen im Nerdcafé Podcast, dem Podcast rund um WordPress,

00:00:23: Hosting, CMS und Web. Dein Host Johannes Meyerhofer ist Experte und Trainer für WordPress. Mit

00:00:30: diesem Podcast möchte Johannes dir dabei helfen, WordPress besser zu verstehen und anzuwenden.

00:00:35: Aber auch bei allen anderen Themen, die dich interessieren, wenn du mit einem eigenen Webseiten

00:00:41: ein Projekt starten möchtest. Und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Podcast-Episode.

00:00:46: Die Frage, ob WordPress zu dir und zu deinem Projekt passt, ist ehrlich gesagt gar nicht so

00:00:52: einfach und klar zu beantworten, weil es von sehr vielen Faktoren abhängig ist und auf sehr viele

00:00:58: Dinge ankommt. Zum Beispiel, was willst du erreichen, was willst du ausgeben, was kannst du

00:01:05: ausgeben, was sind deine Ziele, warum überhaupt eine Webseite und so weiter. Und ich glaube auch,

00:01:12: dass die richtige Antwort, ob denn WordPress passt, die können wir nur gemeinsam klären,

00:01:18: indem wir uns unterhalten über genau deine Ziele und deine Bedarfe, Kenntnisse, was auch immer.

00:01:23: In der Episode heute versuche ich aber, dir einen kleinen Überblick zu geben, damit du mal

00:01:30: so ein Gefühl bekommst dafür, was denn WordPress kann, was Vornachteile sind und so weiter.

00:01:36: Ich fange mal an mit den Punkten, die gegen WordPress sprechen würden, zumindest generell

00:01:42: gesprochen. Wie gesagt, es ist hier nur ein Pimal-Daumenwert, kein Anspruch auf Vollständigkeit

00:01:49: und komplett oberflächlich betrachtet. Wenn du möchtest, dass deine Webseite irgendwann

00:01:55: fertig ist und du sagen kannst, okay, jetzt habe ich alles abgeschlossen, jetzt kann ich die Webseite

00:02:02: mal für ein Jahr lang so lassen, wie sie ist, wenn du das möchtest, dann passt WordPress nicht zu dir,

00:02:08: denn WordPress braucht und will Aufmerksamkeit und zwar regelmäßig. Ich habe schon in ein paar

00:02:16: Episoden hier darüber gesprochen. WordPress Sicherheit ist ein sehr wichtiges Thema und um das

00:02:22: zu gewährleisten, musst du dich regelmäßig einloggen oder eben jemandem dazu beauftragen,

00:02:28: das für dich zu tun. Wenn du sagst, du möchtest dich gar nicht um Webseiten kümmern, also du willst

00:02:35: die Webseite sowieso von der Agentur erstellen lassen und damit gar nichts zu tun haben,

00:02:41: außer der Agentur zu sagen, was du denn wo haben willst, dann spielt es im Prinzip für dich ja

00:02:47: gar keine Rolle, ob es WordPress ist oder nicht, weil du hast ja damit nichts zu tun. Wenn du Hemmungen

00:02:55: hast, dich um deine Inhalte selbst zu kümmern, also wenn du zum Beispiel sagst, bloggen, möchte

00:03:01: ich gar nicht, Bilder hochladen, will ich auch nicht, Content erstellen, insgesamt brauche ich

00:03:08: auch nicht. Ich will wie gesagt mit der ganzen Webseite überhaupt nichts zu tun haben, sowohl

00:03:13: technisch als auch inhaltlich nicht, dann ist WordPress auch nicht das Richtige für dich,

00:03:18: denn dann musst du ja jemanden beauftragen, sich zu kümmern und dann kannst du ja auch hier wo's

00:03:24: sein, hart gesagt, was denn für ein Tool dafür eingesetzt wird. Du willst ja, dass es funktioniert

00:03:30: und damit ja keine Berührungspunkte haben. Wenn du Angst davor hast, neue Dinge zu lernen und

00:03:38: sagst, nee, ich bleib lieber bei meinen alten, weiß ich nicht, Frontpage-Seiten, auch dann ist

00:03:45: WordPress nichts für dich, denn WordPress braucht neben der technischen Wartung auch immer wieder

00:03:51: ein bisschen, ja, ein bisschen Liebel, ein bisschen mal was Neues einstellen, mal Team ändern, mal so

00:03:58: Pluck in, ausprobieren und immer mal was machen an der Webseite, das braucht WordPress. Und wenn

00:04:08: du den administrativen Aufwand choicest, also dich nicht um Technik kümmern willst, um Sicherheit

00:04:15: und diese ganzen Themen, dann ist auch die Frage, ob WordPress dein Tool ist, denn dann wäre vielleicht

00:04:21: ein Baukasten, die bessere Variante oder Alternative oder eben wie auch bei der Webseite insgesamt,

00:04:28: du gibst das ganze Projekt einfach aus der Hand und sagst hier bitte, mach du das,

00:04:36: lieber Agentur, lieber Webdesigner, lieber Johannes, ich zum Beispiel mach sowas ja auch.

00:04:41: Morgen aus dem Schnitt und eine ganz kurze Unterbrechung mit einem kleinen Hinweis auf mein

00:04:51: Partner Gehirngerecht.digital. In den letzten Wochen und Monaten ging es ja hier besonders mit

00:04:57: den ExpertInnen-Episoden ganz oft um digitale Barrierefreiheit. Wenn du jetzt selber ExpertInnen

00:05:04: für digitale Barrierefreiheit werden willst, dann hat Gehirngerecht.digital jetzt ein super

00:05:09: Angebot, denn im Komplettpaket lernst du alles, was du als Solo-Selbstständiger wissen musst,

00:05:15: um barrierefreie Webseiten zu erstellen. Es gibt einen Kurs, über sechs Module, dauert drei Monate,

00:05:21: da bekommst du ganz viel Input, bekommst Workshops, e-Learnings, eine Community und das Beste ist,

00:05:28: 90 Prozent der Kosten können sogar gefördert werden. Guck einfach mal rein auf Gehirngerecht.digital,

00:05:34: da findest du alle Infos zu diesem coolen Workshop. Und wenn dir dieser Podcast gefällt,

00:05:39: dann lass mir doch gerne ein Abo da und erzähl deinen Freundinnen davon, denn dann haben noch

00:05:44: viel mehr Menschen die Möglichkeit, WordPress besser zu verstehen und zum ExpertInnen für

00:05:49: digitale Barrierefreiheit zu werden. Danke und schon geht es weiter mit der Episode.

00:05:53: Das waren jetzt mal so generelle Punkte, die gegen WordPress sprechen würden oder gegen

00:06:03: WordPress sprechen könnten. Jetzt kommen wir natürlich zu dem sympathischeren Teil für mich

00:06:08: zumindest und zu den Argumenten, die für WordPress sprechen würden. Möchtest du zum Beispiel

00:06:16: unabhängig sein von Content-Plattformen wie LinkedIn, Instagram, Tumblr und diese ganzen

00:06:22: Systeme oder willst du unabhängig sein von Webbauchkästen anbietern wie Squarespace,

00:06:30: Wix oder GIMDO? Dann ist WordPress natürlich deine Wahl, denn mit WordPress bist du genau das,

00:06:36: du bist unabhängig. Du kannst deine Inhalte selbst verwalten, du kannst von Haus der A zu

00:06:41: Haus der B gehen, du kannst beliebig erweitern, du hast unfassbar viele Möglichkeiten und kannst

00:06:49: im Prinzip machen, was du willst. Wenn jetzt zum Beispiel GIMDO, Squarespace oder Wix seine Preise

00:06:56: verdoppeln würde, wenn LinkedIn so ein Dienst einstellt oder Tumblr plötzlich sehr viel Geld

00:07:01: von dir will, dann hast du, hat gesagt, einfach Pech gehabt, denn du kommst da nicht so ohne weiteres

00:07:07: raus. Du bist abhängig von der Plattform. Bei WordPress ist das nicht der Fall, denn WordPress

00:07:14: ist ja offensuers und alles am Ende ist Code und du kannst an die Inhalte ran, du kannst

00:07:21: deine gesamte Webseite importieren, exportieren, umziehen.

00:07:25: hin und her ziehen oder erweitern ganz, wie du möchtest.

00:07:29: Das ist auch der nächste Punkt, das nächste Argument für WordPress.

00:07:36: Möchtest du deine Webseite beliebig erweitern?

00:07:39: Also willst du zum Beispiel die Möglichkeit haben, dein Seam zu ändern?

00:07:43: Willst du dein Design-Variabel gestalten können?

00:07:47: Willst du vielleicht Funktionen ganz nach dem, wie du es eben brauchst hinzufügen oder rausnehmen können?

00:07:54: Willst du komplett individuell werden?

00:07:59: Willst du vielleicht die Möglichkeit haben, dass du gewisse Bereiche aus deiner Webseite

00:08:06: auslagerst, wie zum Beispiel jetzt Update und Backup Services?

00:08:09: Oder willst du vielleicht Magazin gründen, wo andere Content-Creator auch Zugriff haben und Inhalte erstellen können?

00:08:18: Dann wäre WordPress wiederum total das Richtige für dich, denn durch diese Open Source

00:08:23: Geschichte aus der WordPress-Jahr basiert, kannst du das beliebig erweitern.

00:08:30: Du kannst es durch Plugins und Teams mit vorgefertigten Designvorlagen anpassen.

00:08:35: Oder du kannst sagen, hey, ich möchte jetzt wirklich eine komplette individuelle Geschichte haben

00:08:41: und mich wirklich der Kreativität freien lauf lassen.

00:08:47: Dann ist WordPress auch wieder eine Idee, mit der du über die du mal nachdenken könntest.

00:08:54: Hast du selber Zeit und Lust, dich um ein neues System zu kümmern?

00:08:59: Bist du technisch neugierig, lernst gern neues dazu und möchtest die Möglichkeit zumindest haben,

00:09:05: alles selbst zu machen?

00:09:07: Auch dann wieder ist WordPress möglicherweise eine Idee, mit der du dich anfreunden kannst,

00:09:14: denn bei WordPress kannst du, wenn du möchtest, alles selber machen.

00:09:19: Bist du flexibel sein, was das Hosting angeht und sagen, ne, ich möchte jetzt mal ein bisschen Geld sparen,

00:09:26: ich nehme jetzt eher einen günstigeren Hauster oder sagen, ne, ich möchte jetzt mal ein Premium-Housting

00:09:32: mit einem guten Support und einen, ja, wo ich auch eine schnelle Hilfe bekommen mit Serverstandort in Deutschland

00:09:39: und volle Möglichkeiten auf der Hosting-Ebene haben, dann ist WordPress auch wieder

00:09:47: möglicherweise eine Idee für dich, weil du WordPress ja beliebig hin und her ziehen kannst

00:09:52: und dadurch die volle Möglichkeit auch, was die Kosten angeht, die volle Steuerungsmöglichkeiten hast.

00:10:01: Wenn du Zeit und Lust hast, dich um deine eigene Webseite zu kümmern,

00:10:05: wenn du unabhängig sein willst von Hostern und von Plattformen wie Wix und Squarespace,

00:10:11: Gimdo und den ganzen anderen und wenn du die volle Flexibilität haben willst,

00:10:16: dann kann WordPress zu dir passen.

00:10:19: Wenn du sagst, du möchtest damit nichts zu tun haben und am liebsten alles aus der Hand geben,

00:10:26: dann kannst du natürlich auch gerne auf WordPress verzichten oder du kannst sagen,

00:10:31: es ist mir egal, ob es WordPress ist oder nicht.

00:10:34: Hauptsache, die Webseite wird von anderen Menschen gepflegt und erstellt.

00:10:40: Das waren jetzt mal so wirklich auf die schnelle, durchgepusht so ein paar Argumente,

00:10:48: die für oder gegen WordPress sprechen.

00:10:53: Und jetzt habe ich noch so ein paar Grundgedanken, die du dir machen kannst,

00:10:57: bevor du die Entscheidung triffst und die auch uns, wenn wir ein Erstgespräch führen,

00:11:02: hilft, wenn du dir diese Gedanken schon im Voraus vielleicht gemacht hast.

00:11:06: Und zwar solltest du dir überlegen, was ist denn das Ziel der Webseite?

00:11:11: Willst du jetzt nun eine Visitenkarte haben, wo eine Kontaktadresse draufsteht,

00:11:17: oder willst du bloggen können oder willst du vielfältig sein?

00:11:21: Brauchst du überhaupt eine Webseite, kann man sich ja dann auch fragen,

00:11:24: weil viele Plattformen wie LinkedIn oder so bieten ja das alles schon an.

00:11:30: Wie viel Budget hast du?

00:11:31: Solltest du dich auch fragen, willst du Geld sparen und hast vielleicht auch kein Budget?

00:11:39: Dann sind eher Baukästen, glaube ich, eine Idee, weil du da deutlich kostengünstiger bist.

00:11:47: Schau dir auch gerne nochmal in die Episode der WordPress-Kosten rein.

00:11:52: Dritte Frage, wie viel Zeit hast du denn überhaupt?

00:11:55: Willst du dich selber kümmern? Hast du die Zeit dafür?

00:11:58: Und die vierte Frage, natürlich auch, wie gut kennst du dich mit den verschiedenen Tools schon aus?

00:12:05: Sagt dir PHP was, sagt dir hosting was, kannst du ein Browser bedienen?

00:12:11: Klingt jetzt seltsam die Frage, aber ich habe Dinge erlebt da,

00:12:15: wird du dich auch wundern wahrscheinlich.

00:12:18: Und wenn du dir darüber einen Überblick geschafft hast,

00:12:22: dann glaube ich kannst du noch besser entscheiden, welches Tool denn zu dir passt.

00:12:27: Ich fasse nochmal kurz zusammen, mach dir am besten vorher Gedanken,

00:12:31: was ist das Ziel der Webseite, wie viel Budget hast du,

00:12:35: sowohl was die Zeit angeht als auch was das Monetäre angeht

00:12:40: und wie gut kennst du dich schon aus mit den verschiedenen Tools?

00:12:46: Gegen WordPress würde sprechen, wenn du damit gar nichts zu tun haben willst

00:12:51: oder wenn du sehr kostenreduziert denken willst und lieber auf ein Baukästen setzt.

00:12:57: Für WordPress würde sprechen, wenn du unabhängig sein willst,

00:13:02: beliebig erweiterbar sein willst und Wert darauf legst auf den Server-Standort in Deutschland

00:13:07: Datenschutzkonform und die Möglichkeit die Webseite beliebig zu erweitern

00:13:13: sowohl was Inhalt als auch was Design angeht.

00:13:16: Wie gesagt, nur ein kurzer Überblick, um dir so ein Gefühl zu geben,

00:13:21: wenn du jetzt sagst, hey Johannes, danke dafür, aber ich bin jetzt immer noch nicht sicher,

00:13:26: was ich denn möchte und was mir wirklich hilft und was zu mir passt,

00:13:30: dann schreib mir doch gerne an die Espresso@nordcafé.online

00:13:35: Espresso@nordcafé.online, dann können wir ganz individuell gemeinsam darüber sprechen,

00:13:41: du kannst mal erzählen was deine Ziele sind und was du erreichen willst

00:13:46: und was du schon kannst oder lernen willst, um dann gemeinsam rauszufinden,

00:13:50: welches Tool denn wirklich zu dir passt, ob WordPress dein Mittel der Wahl ist

00:13:56: oder vielleicht ein ganz anderes Tool.

00:13:59: Ich freue mich darauf, mit dir darüber zu sprechen und dir dabei zu helfen,

00:14:03: das für dich passende Tool zu finden und sag jetzt erstmal Tschüss!

00:14:08: Tschüss, das heißt auf Wiedersehen.

00:14:11: Ich freue mich, wenn wir uns hier sehr bald wiedersehen bzw. hören.

00:14:15: Wenn du darauf auch Lust hast, abonnier doch am besten diesen Podcast,

00:14:19: damit du keine Episode verpasst.

00:14:21: Ich hoffe, du konntest heute einiges mitnehmen.

00:14:24: Wenn ja, dann empfehle den Podcast auch gerne deinen Freund*innen weiter,

00:14:28: damit noch mehr Menschen darauf aufmerksam werden.

00:14:31: Fragen, Themenwünsche und Ideen?

00:14:34: Gerne an Espresso@nordcafé.online

00:14:38: Jetzt aber wirklich Tschüss!

00:14:44: [Musik]

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