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048 - Was ist eigentlich ein CMS

Shownotes

Willkommen im nerdcafe. WordPress ist das meist genutzte CMS der Welt - das habe ich schon einige male erwähnt. Aber, was ist das eigentlich? CMS? In dieser Episode erkläre ich Vor- und Nachteile von CMS und zeige, was es neben WordPress noch so gibt.

Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backup und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest.

⏰ Neue reguläre Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr Die nerdcafe to go Variante erscheint unregelmäßig, spontan und meist von unterwegs. Das nerdcafe live findet Donnerstags bei LinkedIn live statt - alle Themen und Termine auf meinem Profil

☕ Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe.

Weiterführende Episoden Episode 011 - passt WordPress zu Dir? Episode 018 - Pagebuilder vs Block Editor Episode 022 - digitale Inhalte barrierefrei gestalten Episode 038 - jimdo und WordPress Episode 043 - WordPress als Intranet

Weiterführende Links / CMS und Baukasten: TYPO3 - https://typo3.org/ Joomla - https://www.joomla.de/ Squarespace - https://de.squarespace.com/ Jimdo - https://www.jimdo.com/de/

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Transkript anzeigen

00:00:00: WordPress ist das meist genutzte CMS der Welt. Aber was ist das überhaupt ein CMS?

00:00:05: Darum geht es in der heutigen Episode.

00:00:09: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen im Nerdcafé Podcast.

00:00:18: Den Podcast rund um WordPress, Hosting, CMS und Web. Ich bin Johannes Meierhofer, ich bin

00:00:26: deinem Haus und ich bin Experte und Trainer für WordPress. Mit diesem Podcast helfe ich dir dabei,

00:00:33: alle Themen, die dich interessieren, wenn du mit einem eigenen Webseitenprojekt starten möchtest,

00:00:38: besser zu verstehen. Und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Podcast Episode.

00:00:43: WordPress, das ist ein CMS. CMS steht für Content Management System. Und diese Benennung

00:00:54: beschreibt auch gleichzeitig schon ziemlich genau, was du mit WordPress machen kannst,

00:00:59: nämlich Content Managing. Also Inhalte organisieren. Du kannst mit WordPress und auch anderen CMS,

00:01:07: die ich dir gleich nochmal vorstelle, deine Webseite aufbauen. Und das Tolle an CMS,

00:01:14: wie zum Beispiel WordPress, ist die Trennung von Design und Inhalt. Denn deine Inhalte,

00:01:21: das sind zum Beispiel die Blogbeiträge, die Seiten, also die Texte und alles, was eben Neudeutsch

00:01:27: Content ist, liegt in einer Datenbank. Und die Design-Dateien, also die Grafiken und die Farbeinstellungen

00:01:36: und so weiter, die liegen im Code bzw. in der Datei-Ebene, also auf deinem Web-Server direkt

00:01:44: drauf. Und durch diese Trennung kannst du relativ einfach, zumindest in der Regel, warum das nicht

00:01:51: immer passt, erzähle ich gleich nochmal, dein Design ändern. Das heißt, also ganz konkret,

00:01:56: du kannst mit einem Klick deinen Web-Design komplett ändern und du kannst auch deinen

00:02:02: Besucher*innen anbieten, dieses Design selbst zu wählen. Das klingt jetzt vielleicht erst mal so

00:02:07: ein bisschen seltsam, aber jetzt denkt zum Beispiel mal an den Dark Mode. Der Dark Mode ist nichts

00:02:13: anderes als ein anderes Layout, ein anderes Grafik-Design. Meistens ist es invertiert, also alles, was hell ist,

00:02:22: ist dann dunkel. Und damit das funktioniert, muss natürlich dein Design vom Inhalt getrennt werden,

00:02:28: sonst wäre ja auch zum Beispiel die Schrift in einer komplett anderen Farbe und alles. Und das ist

00:02:34: eben nicht der Fall und du musst auch nicht alles doppelt und dreifach speichern, sondern die Design-Daten

00:02:42: werden im Prinzip nur drumherum gelegt oder andersrum gesagt die Inhalte aus der Datenbank werden in das

00:02:48: Design reingelegt. Dazu musst du gar nichts machen, das macht WordPress automatisch für dich. Das

00:02:57: alles funktioniert gut, zumindest wenn du keinen Page-Spieler benutzt. Was Page-Spieler genau

00:03:03: sind, habe ich in der Episode 18 mal ausführlicher erklärt, hier nur in Kürze. Mit dem Page-Spieler

00:03:10: kannst du WordPress zu einer Art Baukasten machen. Der Übergang ist eh relativ fließend, aber du hast

00:03:16: damit diese Trennung nicht mehr gegeben, weil diese Page-Spieler-Funktion sich teilweise zumindest

00:03:22: in die Datenbank-Abteilung reinlegt und dann, wenn du mal irgendwann dein Page-Spieler wechseln willst,

00:03:28: Probleme bekommen, könntest du zumindest sehr vorsichtig formuliert, weil du dann ein Code-Reste in

00:03:36: deinem Inhaltsbereich hast und dann dieser Code eben sichtbar ist für die Besucher*innen und das

00:03:41: wollen wir ja eben gerade nicht. Moin aufs dem Schnitt und ganz kurze Unterbrechung. Wenn dir

00:03:51: diese Episode gefällt, nutzt doch gerne die Chance und lass mir ein Abo da. Wenn du magst,

00:03:56: empfehle den Podcast gerne weiter, das würde mich sehr freuen und würde noch mehr Menschen die

00:04:01: Möglichkeit geben, WordPress zu verstehen. Jetzt aber weiter mit der Episode. Halten wir also fest,

00:04:07: WordPress ist ein CMS und mit einem CMS kannst du deine Inhalte verwalten und organisieren und durch

00:04:14: die Gegebenheiten von einem CMS kannst du auch dein Design und ein Layout mit einem Klick ändern und

00:04:21: verändern es damit eben nicht die Inhalte. Neben WordPress gibt es jetzt noch ein paar andere

00:04:27: tolle CMS-Systeme, die auch eine relativ große Reichweite bzw. Bekanntheit haben und das ist

00:04:33: zum einen Typo 3, also Typo mit t y po und die 3 als Zahl und Jomla, Jomla mit 2o mla, j o o mla.

00:04:44: Die kannst du dir auch gerne mal anschauen, wenn du dich für CMS insgesamt interessierst, weil

00:04:49: die auch recht verbreitet sind und auch da die Community durchaus hilfsbereit ist. Es ist bei

00:04:56: Weitem nicht so groß wie WordPress. Ich weiß jetzt die Nutzungszahlen nicht auswendig von den beiden,

00:05:03: aber WordPress ist nach wie vor ganz oben an der Spitze von CMS, je nachdem welche Statistik man

00:05:09: dazu ratet sieht, jede dritte oder jede vierte Webseite weltweit basiert tatsächlich auf dem

00:05:15: WordPress-System. Der Übergang dann zu den Baukästen ist relativ flüssig. Bei Baukästen

00:05:23: fällt mir als erstes Gimdo ein, Squarespace, Wix hast du auch vielleicht mal gehört und auch dazu

00:05:29: habe ich eine ganz eigene Episode aufgenommen und zwar die Episode 38. Da ging es jetzt prima

00:05:35: darum, WordPress mit Gimdo mal zu vergleichen. Auch da kannst du natürlich gerne nochmal

00:05:39: reinhören, wenn du noch nicht so ganz sicher bist, ob er ein Baukästen oder eher ein CMS zu dir passt.

00:05:45: Am Ende kommt es natürlich immer sehr darauf an, was du denn willst. Also willst du viel selber machen

00:05:52: und bist auch bereit dich dann um die Webseiten zu kümmern oder willst du im Prinzip nur eine

00:05:57: fertige Seite als so eine Art Visitenkarte haben, die du nie mehr anfassen musst. Jetzt beide ist

00:06:04: natürlich extremen, aber es gibt, wie du vielleicht schon raushörst, da gar kein allgemeingültig und

00:06:10: richtiges Feedback und die allgemeinen richtige Antwort. Das gibt es einfach nicht. Es kommt immer

00:06:16: sehr darauf an, was man eben erreichen will und was man vielleicht auch ausgeben will und auf ganz,

00:06:22: ganz viele andere Faktoren, die sehr individuell sind. Abschließend würde ich nochmal ganz kurz die

00:06:30: hauptsächlichen Vor- und Nachteile von einem CMS und einem Baukastensystem erwähnen. CMS ist viel,

00:06:38: viel flexibler, weil du das in der Regel komplett individuell anpassen kannst, musst aber dafür

00:06:44: auch dich regelmäßig kümmern. Ein Baukasten hat weniger Funktionen und du musst einfach mit

00:06:50: den Funktionen leben, die der Anbieter dir gibt. Du kannst es nicht so individuell gestalten, hast

00:06:57: dafür aber auch nicht so viel zu tun. Also du kannst ein Baukasten-Webseite einmal erstellen und

00:07:02: dann auch in Jahr lang nicht mehr anfassen sozusagen. Das würde ich dir bei einem CMS nicht

00:07:08: unbedingt empfehlen. Wenn du jetzt noch unsicher bist, was besser zu dir passt oder du noch mehr

00:07:14: Fragen hast zu Content Management Systemen, dann schreib mir noch gerne an die Espresso@nordcafé.online.

00:07:22: Espresso@nordcafé.online, dann können wir ganz individuell schauen, was denn zu deinem Projekt

00:07:29: und deinen Zielen am besten passt. In der Episode 43 ging es übrigens auch noch um WordPress als

00:07:36: Intranet. Auch da behandle ich so ein bisschen die Themen CMS und Baukasten. Auch da kannst du gerne

00:07:42: noch mal reinhören. Jetzt sage ich aber erstmal Tschüss, das heißt Auf Wiedersehen. Ich freue

00:07:49: mich, wenn wir uns hier sehr bald wiedersehen bzw hören. Wenn du darauf auch Lust hast,

00:07:55: abonnier doch am besten diesen Podcast und empfehle auch deinen Freund*innen und

00:07:59: Kollegen*innen, denn so wird die Reichweite einfach nochmal vergrößert. Bei LinkedIn findet

00:08:05: außerdem jede Woche meistens am Donnerstag das Nerdcafé live statt. Hier tausche ich mich regelmäßig

00:08:11: mit verschiedenen Expert*innen über deren Fachgebiete aus. So kann ich meine fachliche

00:08:17: Filterbabel erweitern und über den eigenen Tellerrand schauen. Und auch du kannst davon profitieren,

00:08:22: denn im Nerdcafé live hast du die Möglichkeit deine Fragen zu stellen. Ich hoffe, du konntest

00:08:28: heute einiges mitnehmen. Wenn du magst, schick mir doch deinen Feedback und Themenwünsche an

00:08:33: die Espresso@nordcafé.online. Espresso@nordcafé.online. Tschüss!

00:08:39: Tschüss.

00:08:39: [Ausschrei]

00:08:41: Verseint-nanten-schen-きます!

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