044 - Das richtige Hosting für deine Website

00:00:00: Würdest du dein Haus eher auf Matschegim Grund oder auf nem stabilen Boden aufbauen?

00:00:06: Hinter heutigen Episode geht's um WordPress Hosting.

00:00:08: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen im Nerdcafé Podcast.

00:00:18: Den Podcast rund um WordPress, Hosting, CMS und Web.

00:00:24: Ich bin Johannes Meyerhofer.

00:00:26: Ich bin dein Haus und ich bin Experte und Trainer für WordPress.

00:00:31: Mit diesem Podcast helfe ich dir dabei alle Themen, die dich interessieren,

00:00:36: wenn du mit deinem eigenen Webseitenprojekt starten möchtest, besser zu verstehen.

00:00:40: Und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Podcast Episode.

00:00:45: Es gibt kaum ein Thema, das so wichtig ist und gleichzeitig so unterschätzt wird wie das Hosting.

00:00:53: Deswegen möchte ich hier einmal mit dir sprechen über Hosting.

00:00:56: Ich möchte dir Varianten zeigen, welches Hosting gibt es überhaupt.

00:01:00: Worauf solltest du achten, wenn du jetzt einen Hoster aussuchst?

00:01:04: Und was sind auch vielleicht so Red Flex beim Thema Hosting?

00:01:08: Wo du sagen solltest, naja, vielleicht ist das nicht genau das Richtige.

00:01:12: Am Ende gebe ich dir auch noch ein paar Tipps, was du machen kannst,

00:01:15: wenn du dich falsch entschieden hast und dein Hoster vielleicht wechseln willst oder musst.

00:01:21: Leider gibt es auch nicht die finale und immer gültige Antwort, welches Hosting zu dir passt,

00:01:27: weil es natürlich sehr darauf ankommt, was du denn brauchst oder willst.

00:01:31: Also es ist ähnlich wie bei der Wahl des richtigen CMS oder Baucast-Tents.

00:01:35: Es ist sehr individuell.

00:01:38: Aber ich zeig dir jetzt in dieser Episode mal so ein paar Richtungen und ein paar Möglichkeiten,

00:01:43: dass du mal so ein Gefühl bekommst, was denn passen könnte.

00:01:47: Und wenn du dann sagst, hey, ich bin immer noch nicht so sicher,

00:01:50: dann schreib mir gerne über die Espresso@nordcafe.online.

00:01:54: Dann können wir ganz individuell gucken, was brauchst du denn, was sind die Ziele, was willst du machen?

00:01:59: Und dann finden wir gemeinsam auch ein Hosting, das einfach zu dir passt.

00:02:04: Der Übergang von den Varianten, die ich dir zeige, ist fließend und nicht in Stein gemeißelt.

00:02:09: Deswegen habt es immer im Hinterkopf, es gibt da eine Riesen Range an Möglichkeiten

00:02:15: und die drei oder vier Hauptbeispiele haben nochmal ganz oft unterschiedliche Untermöglichkeiten.

00:02:23: Also da gibt es an dem Markt, der Markt ist riesengroß, es gibt eine riesengroße Bandbreite an Möglichkeiten.

00:02:31: Ich fange mal an mit dem Verbreiteten und das ist das Shared Hosting.

00:02:37: Shared Hosting heißt geteiltes Hosting und geteiltes Hosting heißt,

00:02:41: du teilst ja den Server mit anderen Kunden von dem Hoster.

00:02:46: Ein Server ist vorstellbar, kannst du dir vorstellen wie ein großer Computer,

00:02:52: auf dem natürlich eine Festplatte liegt und ein Prozessor.

00:02:57: Und je nachdem was du für ein Shared Hosting nimmst,

00:03:00: teilst du jetzt entweder den ganzen Computer oder manchmal nur die Festplatte,

00:03:05: manchmal nur den Prozessor, manchmal alles so ein bisschen.

00:03:10: Da kommt es wie gesagt sehr drauf an was du denn für ein Shared Hosting wählst.

00:03:16: Viel wichtiger ist aber, dass du bestenfalls diesen Computer mit wenig anderen teilst.

00:03:23: Weil umso mehr andere den Computer auch benutzen oder darauf zu greifen,

00:03:29: desto langsamer wird natürlich die Gesamtkapazität.

00:03:33: Und wenn einer der anderen die auf diesem Computer sind,

00:03:37: quatscht macht oder den Computer ausbremst, wirkt sich das leider auch auf alle anderen aus.

00:03:43: Das heißt, pro Shared Host ist es gut, wenn wenig andere Kunden

00:03:51: auf diesem selben Shared Host liegen, auf diesem selben Computer, wenn du so willst.

00:03:56: Leider ist es so, dass die meisten Anbieter, die meisten Haustern gar nicht sagen,

00:04:00: wie viele andere Kunden da drauf liegen, weil sie natürlich gar nicht wollen,

00:04:06: dass man das so genau weiß, weil das ganz schlimm klingt, wenn da steht,

00:04:10: man teilt sich das mit 300 anderen als Beispielzahl.

00:04:15: Es gibt ein Hauster, den ich persönlich auch ganz gut finde, der heißt All Inkel.

00:04:20: Und der hat in seiner Preistabelle tatsächlich eine Auflistung, wo dann steht,

00:04:26: bei diesem Tarif teilst du es dir mit 100 anderen, bei diesem mit 50, bei diesem mit 30 zum Beispiel jetzt.

00:04:33: Ob das denn dann stimmt, kann man natürlich auch nicht prüfen.

00:04:36: Aber ich finde diese Aussage an sich schon sehr interessant, weil die auch deutlich macht,

00:04:42: was denn so ein Server kosten kann und wie sich denn die Geschwindigkeit auswirkt,

00:04:48: wenn da einfach wenig andere drauf sind.

00:04:51: Und ich halte die Zahlen, die All Inkel da auch kommuniziert für durchaus plausibel.

00:04:55: Und ich bin da selber auch Kunde und habe da ein paar Projekte liegen und Kund*innen von mir sind da auch.

00:05:01: Der Schöne ist, Baul Inkel, du kannst auch an den Support schreiben und sagen,

00:05:06: hey, lieber Support, ich habe das Gefühl, meine Seite ist so langsam, bitte zieh mich mal oben.

00:05:11: Und dann kannst du innerhalb deines Tarifs einen anderen Server nehmen

00:05:16: oder du kannst natürlich auch sagen, du möchtest den Tarif wechseln.

00:05:20: Das geht dann immer über Nacht, das dauert so ein paar Stunden,

00:05:23: je nachdem wie viel Daten du da hast, aber dann werden deine Dateien und deine Webseiten einfach im Turn umgezogen.

00:05:30: Die Besucher*innen merken davon bestenfalls nichts, aber du als Betreiber merkst natürlich schon,

00:05:36: ist die Seite jetzt schneller oder langsamer nach so einem Server wechseln.

00:05:40: Moin aus dem Schnitt und ganz kurz der Unterbrechung.

00:05:48: Wenn dir dieser Episode gefällt, nutzt doch gerne die Chance und lasst mir ein Abo da.

00:05:53: Wenn du magst, empfehle den Podcast gerne weiter, das würde mich sehr freuen.

00:05:58: Und du würde noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, WordPress zu verstehen.

00:06:01: Jetzt aber weiter mit der Episode.

00:06:03: Das nächste Beispiel sind WordPress spezialisierte Hoster.

00:06:12: Das ist so eine Zwischenlösung aus Shared Hosting und VServer.

00:06:15: Zu VServer kommen wir gleich.

00:06:17: Und da hast du Server, die auf WordPress spezialisiert sind.

00:06:22: Da sind vielleicht schnellere Datenbanken.

00:06:25: Da ist alles darauf optimiert, dass WordPress eben mit den Bedarfen, die WordPress so hat, gut funktioniert.

00:06:31: Und da hast du oft schon so eine Art virtuellen Server.

00:06:35: Ein virtueller Server, dazu kommen wir jetzt, da hast du eine abgeschlossene Instanz,

00:06:43: also wie ein richtigen Server, dazu komme ich jetzt am Schluss, aber virtualisiert.

00:06:48: Bei einem virtuellen Server, bei einem VServer, das macht zum Beispiel Rateboxes,

00:06:53: hast du virtuelle Festplatten, virtuelle Prozessoren, virtuelle Datenbanken,

00:06:58: alles ist für dich abgeschlossen und du teilst dir diesen virtuellen Server nicht.

00:07:03: Aber der virtuelle Server liegt wiederum auf einem richtigen Server, den du dann doch teilst.

00:07:08: Alles ist vielleicht ein bisschen verwirrend.

00:07:11: Stellst dir so vor, als hättest du einen Ordner auf deinem Computer, der 100 Gigabyte groß ist

00:07:16: und diese 100 Gigabyte gehören, 100 Prozent dir, darf niemand anders seine Sachen reinlegen.

00:07:23: Sehr vereinfacht beschrieben.

00:07:27: Das heißt doch, wenn jemand anders in seinem VServer Quatsch macht, bist du davon nicht betroffen.

00:07:33: Alles gehört dir und mit VServer kannst du auch deine Kapazitäten erhöhen, weil alles ja virtualisiert ist.

00:07:43: Das heißt, du kannst von heute auf morgen sagen, ich brauche jetzt morgen mehr Speicherplatz,

00:07:48: ich brauche einen schnelleren Prozessor, ich brauche dies und das.

00:07:51: Und das ist natürlich super, weil das sehr flexibel ist.

00:07:55: Drittes Beispiel wäre jetzt ein echter Server.

00:07:58: Ein echter Server ist vorstellbar wie ein echter Computer, also ein echtes Gerät,

00:08:03: was du wirklich anfassen kannst, hart wer den im rechten Zentrum steht

00:08:08: und die musst du aber dann auch, wenn du einen echten Server mietest,

00:08:12: auch selbst verwalten und selbst betreuen, meistens zumindest.

00:08:17: Du musst dich um Updates kümmern, um Backups, um Sicherheit.

00:08:20: Du musst schauen, dass alles läuft.

00:08:22: Das sind die

00:08:24: Software die du installiert und so weiter.

00:08:27: Und jetzt hast du diese drei Beispiele gehört. Shared Hosting,

00:08:32: VServer und Echteserver.

00:08:35: Aber denk auch noch mal dran,

00:08:36: es gibt da noch mal einen großen Übergang zwischen all diesen und diese Trennung ist nicht so ganz

00:08:44: trennscharf.

00:08:45: Es gibt auch VServer, wo du

00:08:47: nicht so viel machen kannst, die keine echten Servers sind, sondern wo nur die Festplatte virtualisiert ist.

00:08:53: Es gibt echte Server, die du

00:08:55: managen lassen kannst, wo sich dann der Hoster wiederum um die Server Sicherheit kümmert.

00:09:00: Und und und, da gibt es wirklich sehr sehr viele

00:09:03: Möglichkeiten für dich.

00:09:05: Deswegen tue ich mich jetzt auch schwer da jetzt so den

00:09:09: Tipp zu geben,

00:09:10: weil es gar nicht geht, das ist wirklich sehr unterschiedlich.

00:09:14: Ich kann aber sagen, wenn du dich für Shared Hosting entscheiden solltest,

00:09:19: dass dann All Inkel eine gute Wahl ist, oft zumindest.

00:09:24: Und kann auch eine

00:09:26: Antiempfehlung geben,

00:09:28: die aufgrund meiner Erfahrung und Erfahrungen meiner Kundinnen

00:09:31: und auch von anderen

00:09:33: WordPress und Web-Spezialist*innen

00:09:37: kommt, da sind wir uns alle relativ einig.

00:09:39: Ich sage es jetzt einfach mal so hart, Stratto

00:09:42: ist tatsächlich

00:09:43: ein Antithipp. Bitte

00:09:45: nicht so Stratto gehen.

00:09:47: Da wirst du nicht zufrieden sein. Die haben

00:09:49: dieses Shared Hosting Prinzip, du teilst dir aber

00:09:52: den Server mit sehr sehr vielen anderen. Ich weiß nicht mit wie vielen, aber man

00:09:56: merkt,

00:09:57: dass es einfach viele sind.

00:09:59: Der Support ist wirklich

00:10:01: in der Regel nicht so gut und man zahlt für jedes

00:10:03: kleine

00:10:05: Tool, was man will oder jeden

00:10:07: Punkt, der in anderen bei anderen Hostern automatisch dabei ist, zahlt man bei

00:10:11: Stratto ein Aufpreis.

00:10:13: Die setzen darauf,

00:10:16: dass sie den Massenmarkt ansprechen,

00:10:18: dass sie sehr sehr billig sind, im wahrsten Wortsinn billig

00:10:22: und lieber

00:10:23: Aufpreise verlangen für ganz viel,

00:10:25: was man normalerweise

00:10:27: inkludiert haben sollte.

00:10:30: Tatsächlich auch vielleicht ganz interessant zu wissen,

00:10:33: es gibt gar nicht mehr so viele

00:10:35: Anbieter, weil ganz viele zusammengehören.

00:10:39: Jonas zum Beispiel gehört zu Stratto,

00:10:41: ist aber

00:10:42: deutlich besser als Stratto selber.

00:10:45: Domainfactory, da habe ich mal gearbeitet früher, die fand ich auch mal gut.

00:10:49: Die sind aber auch so meiner Erfahrung nach

00:10:52: leider schlechter geworden,

00:10:54: weil die von Host Europe gekauft wurden

00:10:57: und dann wurde Host Europe von GoDaddy gekauft.

00:11:00: Dementsprechend ist GoDaddy wirklich ein riesiger

00:11:03: Anbieter, der ganz ganz viele Unterfirmen nochmal hat

00:11:06: und dementsprechend auch eher

00:11:09: ein bisschen wie Stratto den Massenmarkt anspricht.

00:11:12: Das heißt, GoDaddy würde ich jetzt auch nicht unbedingt

00:11:15: empfehlen. Ich kenne da, die da auch zufrieden sind, das ist

00:11:18: okay,

00:11:19: aber von Stratto würde ich die Finger lassen.

00:11:23: Jetzt, abschließend nach dem kleinen Diss

00:11:26: nochmal so ein paar Ideen und Impulse, worauf du achten könntest,

00:11:30: wenn du jetzt ein Hosting

00:11:32: dir überlegst.

00:11:34: Der Preis ist natürlich auch immer so ein Signal,

00:11:37: ich würde sagen, ein gutes Hosting, wo der Support auch

00:11:40: okay ist und die Server in Deutschland stehen

00:11:43: in einem deutschen Rechenzentrum, das finde ich einfach wichtig,

00:11:45: wegen der DSGVO,

00:11:48: da musst du schon so 5 bis 10 Euro im Monat rechnen.

00:11:52: Hosting für 1 Euro im Monat kann im Prinzip nicht gut sein.

00:11:59: So ein paar Überlegungen noch, die du dir machen kannst,

00:12:02: ist natürlich worauf legst du Wert.

00:12:04: Brauchst du überhaupt einen guten Support?

00:12:06: Brauchst du eine Seite, die schnell ist?

00:12:08: Willst du, wenn Fehler passieren, schnell Hilfe bekommen?

00:12:12: Legst du Wert auf diesen Standort?

00:12:14: Ist dir das so wichtig, wie es mir zum Beispiel wichtig ist?

00:12:18: Und hast du das Budget?

00:12:19: Es gibt natürlich auch Fälle, wo 10 Euro im Monat

00:12:22: viel Geld ist, weil das im Jahr ja auch 120 sind,

00:12:25: wo man einfach jeden Cent und jeden Euro umdrehen muss.

00:12:30: Das kommt vor, dann ist es für den Notfall auch okay,

00:12:35: so einen billigen Hoster zu gehen.

00:12:37: Ich würde es aber nicht empfehlen, weil du später,

00:12:39: wenn du später umziehen willst,

00:12:41: halt einen sehr großen Mehraufwand hast

00:12:43: und dann am Ende ist es teurer,

00:12:46: als wenn du es gleich richtig machst

00:12:48: und gleich lieber 2-3 Euro mehr im Monat ausgibst.

00:12:54: Ich würde jetzt mal sagen,

00:12:56: wenn du eine normale Website betreiben willst,

00:13:00: auch vielleicht für kleinere Firmen und für Freiberufler

00:13:02: in den auf jeden Fall, die kein Shop sind

00:13:05: und die nicht so eine Hochverfügbarkeit brauchen,

00:13:07: dass sie 24/7 jede Sekunde erreichbar sind

00:13:10: und 1000 Euro Verlust machen in jeder Minute,

00:13:13: wo man nicht erreichbar ist,

00:13:15: dann ist sehr wahrscheinlich ein Shared-House-Ding

00:13:17: für dich das Richtige.

00:13:20: Wenn du einen Shop hast, der wirklich davon lebt,

00:13:22: dass da sehr viele Bestellungen drüber laufen

00:13:24: oder das zumindest vorhast

00:13:26: und du weißt schon, da passiert viel.

00:13:28: Da sind viele Besucher*innen drauf,

00:13:31: da ist viel Aktion auch.

00:13:32: Also nur Besucher sind nicht so schlimm für ein Server,

00:13:36: aber wenn da viel Aktion passiert, wie Bestellvorgänge

00:13:39: oder irgendwelche Apps die Sachen berechnen müssen,

00:13:42: dann ist wahrscheinlich eher ein V-Server das Richtige für dich

00:13:46: und erst wenn du einen ganz großen Shop hast,

00:13:49: wo wirklich jede Minute mindestens 1000 Euro kalkuliert werden

00:13:57: oder du mindestens 1000 Euro Verlust hast,

00:14:00: na ja sagen wir mal pro Stunde,

00:14:02: ungefähr alles Richtwerte, Pimal Daumen,

00:14:04: erst dann lohnt sich ein richtiger Server.

00:14:06: Ein richtiger Server kostet ab 100 Euro im Monat

00:14:10: und dazu kommt natürlich noch die Wartungskosten.

00:14:13: Du musst dich kümmern oder du musst jemanden dafür beauftragen

00:14:15: und bezahlen, der sich kümmert,

00:14:17: da kommt dann nochmal eine ganze Menge an Kosten obendrauf.

00:14:21: Für Shared-House-Ding, wie vorhin kurz gesagt,

00:14:23: berechnest du mal mit 5 bis 10 Euro im Monat

00:14:26: für diese V-Server-Lösung,

00:14:28: je nachdem was du dann genau nimmst,

00:14:30: berechnest du am besten mal so mit 20 Euro im Monat.

00:14:33: Ganz, ganz grobel Richtwerte.

00:14:36: Zum Schluss noch mal zur Beruhigung.

00:14:38: Natürlich kannst du umziehen,

00:14:40: wenn du mit deinem Houser zufrieden bist und sagst,

00:14:43: nee, ich will jetzt von Houser A zu Houser B wechseln.

00:14:47: Ich will von einem Shared-House-Ding zu einem richtigen Server.

00:14:50: Ich will andersrum, die ist das.

00:14:52: Geht alles, kann man machen,

00:14:54: zum Beispiel mit dem Tool "Duplicator".

00:14:56: Wir als Team und ich als Dienstleister

00:15:00: mach sowas auch für dich,

00:15:01: das ab 300 Euro kostet das dann,

00:15:03: je nachdem wie viel Postfächer du hast,

00:15:06: wie viel Inhalte, wie groß die Webseite ist und so weiter.

00:15:10: Das heißt, da merkst du schon,

00:15:13: die 300 Euro, die kannst du dir sehr wahrscheinlich sparen,

00:15:16: wenn du gleich am Anfang ein Houser willst,

00:15:18: der richtig und direkt zu dir passt.

00:15:21: Aber es geht, du kannst auch wechseln.

00:15:24: Wenn du jetzt sagst, das klingt ganz gut,

00:15:27: ich bin eigentlich gar nicht so wirklich zufrieden,

00:15:29: ich will wechseln,

00:15:30: schreib mir gerne an die Espresso@nordcafe.online,

00:15:34: dann helfe ich dir gerne bei diesem Umzug

00:15:36: oder ganz gut im Voraus.

00:15:39: Wenn du noch unsicher bist, wo du hingehen willst,

00:15:42: schreib mir auch gerne, gucken wir zusammen an,

00:15:44: kriegen wir hin.

00:15:46: Bis dahin sage ich erstmal Tschüss.

00:15:48: Tschüss, das heißt auf Wiedersehen.

00:15:51: Ich freue mich, wenn wir uns hier sehr bald wiedersehen

00:15:54: bzw. hören.

00:15:56: Wenn du darauf auch Lust hast,

00:15:58: abonnier doch am besten diesen Podcast

00:16:00: und empfehle ihn auch deinen Freund*innen

00:16:02: und Kollegen*innen,

00:16:04: denn so wird die Reichweite einfach noch mal vergrößert.

00:16:08: Bei LinkedIn findet außerdem jede Woche meistens am Donnerstag

00:16:12: das Nordcafe live statt.

00:16:14: Hier tausche ich mich regelmäßig mit verschiedenen Experten*innen

00:16:18: über deren Fachgebiete aus.

00:16:20: So kann ich meine fachliche Filterbabel erweitern

00:16:23: und über den eigenen Tellerrand schauen.

00:16:25: Und auch du kannst davon profitieren,

00:16:27: denn im Nordcafe live hast du die Möglichkeit,

00:16:30: deine Fragen zu stellen.

00:16:32: Ich hoffe, du konntest heute einiges mitnehmen.

00:16:34: Wenn du magst, schick mir auch deinen Feedback und Themenwünsche

00:16:38: an die Espresso@nordcafe.online.

00:16:40: Espresso@nordcafe.online. Tschüss.

00:16:44: SWR 2020