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038 - WordPress oder Jimdo. Was passt besser?

Shownotes

Willkommen im nerdcafe. WordPress ist nach wie vor das meist genutzte Tool um Websites zu erstellen. In dieser Episode möchte einmal mit dir besprechen, ob das denn gerechtfertigt ist und ganz konkret ein paar Vorteile und Nachteile von WordPress und Jimdo vergleichen.

Außerdem erzähle ich dir, wie du herausfinden kannst, welches System denn nun besser zu DIR passt.

Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backup und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest.

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Zum Thema passende Episoden:

001 Algorithmen 005 WordPress Varianten 013 WordPress Sicherheit 018 Pagebuilder 021 Wir für Dich 033 Meine Angebote für Dich

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Transkript anzeigen

00:00:00: Die meisten Episoden hier drehen sich ja um WordPress. Heute möchte ich dir einmal

00:00:06: Jim Do vorstellen.

00:00:10: Monas Hamburg und herzlich willkommen im NerdCoffee.

00:00:19: Dem Podcast rund um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Webthemen.

00:00:25: Ich bin Johannes Meyerhofer, ich bin dein Gastgeber und ich bin Experte und Trainer für WordPress.

00:00:31: Ich helfe meinen Kunden dabei, WordPress zu verstehen und anzuwenden oder die eigene

00:00:38: Website mit WordPress zu verwalten. Wenn dir dieser Podcast gefällt,

00:00:42: lasst mir doch gerne ein Abo oder eine Bewertung da und erzähle auch deinen Freundinnen davon.

00:00:49: Jetzt aber erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Podcast-Episode.

00:00:53: WordPress ist nach wie vor das meist genutzte CMS weltweit. Je nachdem welche

00:00:59: Statistik man jetzt zur Rate zieht, spanken die Zahlen ein bisschen zwischen

00:01:04: jeder dritte Website, 60 Prozent, jeder zweite Website, irgendwie sowas in der

00:01:11: Mitte. Dazwischen wahrscheinlich ist ja die Wahrheit und die ganzen Blogs, die seit 100.000

00:01:17: Jahren nicht mehr betreut werden, muss man vielleicht auch noch mal abziehen und diese

00:01:20: WordPress.com-Webseiten, die auch schon seit vielen Jahren nicht mehr mit neuen Inhalten

00:01:26: versehen werden auch. Und wenn wir das alles aber abziehen, bleibt trotzdem noch ein sehr,

00:01:32: sehr großer Anteil von WordPress. Selbst wenn es am Ende nur in Anführungszeichen jede vierte

00:01:38: Website ist, finde ich es immer noch sehr, sehr viel. Und ich frage mich mittlerweile,

00:01:43: ob das so berechtigt ist. Weil klar, ich bin jetzt ein bisschen geprägt durchs Thema

00:01:50: ich bin nun mal in der WordPress-Bubble drin, beschäftige mich aber auch eben seit 15,

00:01:57: 16, 17 Jahren intensiv damit und habe mitbekommen, wie sehr WordPress auch gewachsen ist und wie es

00:02:05: dadurch auch komplexer wurde und wie komplex heutzutage insgesamt das Thema Webseiten ist,

00:02:11: was man alles beachten muss. Datenschutz, Wusteshosting, SEO, was ist mit Barrierefreiheit,

00:02:18: was ist mit Sicherheit, Updates, Backups. Dann kommt ein riesen Thema hinten dran, Ratten-Schwanz

00:02:26: hätte ich beinahe gesagt, an weiteren Aufgaben, die alle irgendwie gemacht werden müssen. Und wenn

00:02:34: mich jetzt mittlerweile Neukunden anschreiben oder anrufen und sagen, hey Johannes, ich fährt gerne

00:02:39: WordPress-Schulung von dir und will meine Website damit machen, dann frage ich tatsächlich meistens

00:02:46: zuerst, warum? Und wenn ich dann höre, naja, weil ich eine Website haben will, frage ich danach, ja

00:02:54: und was willst du damit machen? Willst du da bloggen? Willst du regelmäßige Aktualisierungen

00:03:00: fahren? Und dann kommt es immer wieder vor, dass die Menschen mir sagen, ich will eigentlich nur eine

00:03:07: kleine Infoseite, so eine Art Visitenkarte im Netz haben, damit die Leute mich kontaktieren können.

00:03:15: Und das finde ich dann erstmal super, dass sie überhaupt über eine Website nachdenken, weil

00:03:21: eine Alternative wäre ja auch, dass man nur Insta hat oder nur LinkedIn oder sowas. Ich finde,

00:03:26: eine eigene Website ist schon gut für die Unabhängigkeit. Darüber haben wir auch schon mal hier

00:03:33: gesprochen in dem Podcast. Ich glaube sogar in der ersten oder zweiten Episode, da ging es um

00:03:38: Algorithmen und damit auch um die Verbreitung und Abhängigkeit, die man so hat, wenn man auf solche

00:03:47: Social Media Netzwerke sitzt. Aber zurück zum Thema. Ich frage dann immer nach, warum und wenn ich dann

00:03:52: höre, ja für eine kleine Website, seitdem ich gesagt habe, Visitenkarte und ich dann auch erfahre,

00:03:59: dass die Leute technisch gar nicht so richtig fit sind und auch gar keine Zeit und Lust haben,

00:04:05: das Ding zu aktualisieren, dann tendiere ich mittlerweile dazu, denen von WordPress abzuraten

00:04:11: und ein anderes System sich auszusuchen. Und da ich jetzt ehrlich gesagt nicht so sehr der Fan von

00:04:19: Wix bin, allein schon wegen dem Namen und weil es auch mit der Responsibilität oft so Probleme

00:04:26: gibt, schlage ich dann eher Squarespace oder Gymdo vor. Und jetzt muss ich auch sagen, dass ich die

00:04:33: Leute von Gymdo so ein bisschen kenne. Das ist ja eine Hamburger Firma, die auch hier von meinem

00:04:39: Büro um die Ecke ihr Büro haben. Und ich habe die mal kennengelernt und finde die sehr sympathisch

00:04:44: und finde auch das System an sich, wenn ich mich da einlogge, sehr einfach zu erklären und zu

00:04:51: verstehen und für solche Visitenkartenprojekte wirklich eher passender und viel, viel sinnvoller

00:05:00: als jetzt eine WordPress-Seite. In der Episode heute möchte ich da ein bisschen reingehen in

00:05:05: das Thema und jeweils zwei, drei Vor- und Nachteile von WordPress vs. Gymdo mit dir besprechen oder

00:05:14: erzählen und dann auch natürlich ein Fazit finden, was denn wann möglicherweise besser passen kann.

00:05:20: Lass uns mal direkt starten mit so ein paar Vorteilen von Gymdo und der Hauptvorteil von Gymdo

00:05:27: ist keine Wartungsarbeit. Du musst dich nicht um Updates kümmern, du musst keine Backups machen,

00:05:33: all das wird automatisch vom Dienstleister Gymdo aus gemacht. Nächster großer Vorteil ist der

00:05:40: Support. Einerseits von der Community, du bekommst relativ schnell Hilfe von den anderen

00:05:46: Gymdo Kund*innen und auch der offizielle Gymdo Support ist nett und freundlich und hilfsbereit

00:05:53: und du bekommst die meisten Probleme, zumindest die ich jetzt so hatte oder meine Kund*innen sehr

00:05:59: schnell gelöst. Dritter Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit. Das Backend oder das Dashboard,

00:06:07: der Atmenbereich, in dem du deine Webseite erstellst und deinen Kund*innenmenü verwaltest,

00:06:13: ist einfach zu verstehen und du kannst dort relativ schnell und einfach deine Webseite erstellen.

00:06:21: Dieser letzte Vorteil ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil bzw. kann Nachteil sein,

00:06:27: wenn du eine Webseite machen willst, die ein bisschen schicker ist als jetzt so Standard,

00:06:34: sage ich mal. Nämlich, weil du kannst einfach weniger machen und bist dadurch ein bisschen

00:06:39: eingeschränkt in der Anpassbarkeit. Du kannst weniger machen als jetzt bei zum Beispiel WordPress.

00:06:46: Anderer Nachteil ist, du kannst nicht direkt bei Gymdo deine E-Mails verwalten. Das kann WordPress

00:06:55: zwar auch nicht so richtig, weil WordPress kein Baukasten ist, dazu komme ich aber nachher noch

00:07:00: mal. Was ich damit sagen will, ist auch Gymdo bietet keinen E-Mail-Dienst. Wenn du dann E-Mails

00:07:09: mit deiner Webdomain verschicken willst, also du hast zum Beispiel die Adresse,

00:07:13: JohannesMayerhofer.de, jetzt meine Adresse. Wenn ich jetzt mit Hallo@JohannesMayerhofer.de

00:07:19: E-Mails verschicken will, dann brauche ich dazu einen externen Dienstleister und es kann bei

00:07:25: Gymdo zum Beispiel Microsoft Office 365 oder Google Mail sein oder noch ein anderer Anbieter,

00:07:32: der eben Mails verwaltet. Gymdo selber kann keine Postfächer, kann mir zwar eine Adresse anlegen,

00:07:39: wie dieser Hallo@JohannesMayerhofer.de, die wird aber dann eine andere Adresse weitergeleitet und

00:07:45: ich kann nicht mit dieser durchaus schönen Adresse so richtig kommunizieren. Das könnte man aber

00:07:52: ja noch irgendwie lösen. Der Hauptnachteil von Gymdo ist tatsächlich dieser Abhängigkeit von

00:07:58: eben Gymdo. Denn wenn die jetzt, sagen wir mal, ihre Preise erhöhen oder verdoppeln oder ihren

00:08:05: Dienst komplett einstellen, dann hast du als Webseitenbetreiber oder Betreiberin einfach Pech gehabt.

00:08:12: Du kannst deine Inhalte nicht so ohne Weiteres dort raus und mitnehmen. Du kannst natürlich mit

00:08:18: Copy-Paste, alle Texte kopieren und so weiter, aber das ist ja wirklich sehr viel Arbeit und du

00:08:25: Du kannst nicht so einfach deine gesamte Seite erzielen.

00:08:28: importieren und exportieren. Die Vorteile von Jimdo sind auch wiederum die

00:08:33: Nachteile von WordPress, denn alles was Jimdo für dich macht, musst du bei

00:08:38: WordPress selber machen. Du musst den Hoster suchen, du musst deine

00:08:43: Updates selber machen, du musst dich um Backups kümmern, um Sicherheit. Du hast

00:08:47: schon relativ viel Verwaltungsarbeit, die du entweder selber machen musst oder

00:08:53: jemanden dafür beauftragen, diese Aufgaben für dich zu übernehmen. Das ganze

00:09:00: System WordPress ist auch viel komplexer durch Update, durch Plug-Events, durch

00:09:06: MCM, durch weitere Zusatzdienste, hast du einfach viel, viel mehr Möglichkeiten

00:09:14: und dieser Spruch "großer Machtvoll, großer Verantwortung" kann man hier auch

00:09:20: so ein bisschen sehen, weil diese ganzen Möglichkeiten müssen ja irgendwie auch

00:09:25: verstanden und verwaltet werden. Das heißt, um richtig loszulegen, brauchst

00:09:31: du auf jeden Fall viel länger als jetzt bei Jimdo zum Beispiel. Auch noch ein großer

00:09:35: Nachteil zum Thema Preis. Sehr wahrscheinlich wirst du mit WordPress mehr

00:09:41: zahlen als mit Jimdo. WordPress an sich ist zwar open source und kostenlos, aber

00:09:47: du brauchst ein Hoster und wenn du einen guten Hoster haben willst, zahlst du da

00:09:52: auch mindestens 10 Euro im Monat und dann hast du vielleicht noch zwei, drei

00:09:56: Plug-ins für deine Sicherheit, die auch Geld kosten. Also du wirst auch für eine

00:10:01: normale, einfache Webseite bei einem guten Hoster bestimmt 20 bis 30 oder 50 Euro

00:10:11: im Monat ausgeben, wenn du es ordentlich machst und diese Vorteile, die ich ja bei

00:10:16: Jimdo genannt habe mit dem Update Backup Service und so weiter, wenn du die auch

00:10:20: alle nachbildest oder abbildest, wirst du ganz, ganz grob gesagt jetzt, muss man

00:10:26: nochmal durchrechnen, aber grob gesagt bist du dann bei diesen 50 Euro

00:10:30: wahrscheinlich. Jetzt kommen wir aber nochmal zu den Vorteilen von WordPress und

00:10:35: hier ist vor allen Dingen diese Anpassbarkeit zu nennen. Da bist du

00:10:40: wirklich wahnsinnig vielseitig. Du kannst Plug-ins installieren, du kannst Teams

00:10:44: installieren, du kannst auch Dienstleister ihnen dazu beauftragen und bist auch

00:10:50: hier sehr, sehr vielseitig in deinen Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel

00:10:55: sagen, jemand soll bitte die Updates und Backups für dich machen. Du kannst auch

00:11:01: sagen, jemand soll das gesamte Design für dich programmieren, damit es wirklich

00:11:04: ein ganz individuelles, angepasstes Design ist. Du kannst sagen, hey ich brauche

00:11:10: diese und jene Funktion, bitte programmiere mir das. Du kannst auch viel selber

00:11:17: machen, du kannst Mischvarianten machen, zum Beispiel die Administration der Seite

00:11:22: von der Agentur betreuen lassen und die Inhalte aber selber machen. Also das

00:11:28: wirklich wahnsinnig viel möglich. Weitere großer Vorteil ist die Community

00:11:34: insgesamt. Ich hatte es ja schon mal gesagt vorhin, WordPress sehr verbreitetes

00:11:39: CMS. Das heißt auch die Menschen, die das nutzen und gerne Wissenteilen ist

00:11:44: auch sehr, sehr groß. Du bekommst da schnell Hilfe und kannst Foren nutzen,

00:11:51: du kannst dich selber reinlesen, du kannst Berater in den Buchen und bist auch da

00:11:56: bei dieser Community Idee auch wiederum sehr flexibel. Der Hauptvorteil von

00:12:03: WordPress ist aber die Unabhängigkeit. Du bist komplett frei, du kannst den

00:12:09: Hoster wechseln, du kannst deine Dateien und Daten, weil das ja alles HTML, PAP und

00:12:16: Datenbank sind, kannst deine Inhalte exportieren, importieren, du kannst die

00:12:21: gesamte Webseite mitnehmen und zu einem anderen Hoster übertragen oder auf

00:12:27: deinem lokalen Computer zu Hause auf einem virtuellen Server installieren. Du bist

00:12:35: einfach komplett individuell und kannst alles machen mit deiner Webseite, was du

00:12:42: willst. Und wenn dein einer Hoster sagt, ich verdoppel meine Preise, dann ziehst du

00:12:47: halt einfach um oder wenn einer sagt, die stellen mein Dienst ein, dann ziehst du

00:12:52: auch um. Also du bist durch diesen Gedanken von Open Source und von

00:12:57: WordPress viel flexibler und viel unabhängiger. Noch mal kurz zu den

00:13:02: Emails. WordPress an sich kann auch nicht wirklich Emails verschicken, außer

00:13:07: vielleicht mal die Mail vom Kontaktformular an dich als Webseite

00:13:10: Administrator in, aber es ist jetzt kein wirklicher E-Mail Provider, wo du deine

00:13:16: E-Mail-Kommunikation drüber machen kannst. Das liegt einfach daran, dass

00:13:21: WordPress halt ein CMS ist und kein Mail dienst. Jetzt ist es aber so, dass du

00:13:26: ja für WordPress auch immer ein Hosting brauchst. Ohne Hoster geht es einfach

00:13:31: nicht. Du kannst es zwar runterladen, deine WordPress Dateien bei WordPress.org, aber

00:13:36: damit kannst du nichts anfangen. Du musst dich irgendwo hinlegen auf einen

00:13:40: sogenannten Server. Und da wo dein Server ist, da liegen auch deine Emails, weil

00:13:45: die Hoster heutzutage, die meisten Hoster, 99 Prozent aller Hoster, haben auch

00:13:52: Emails. Das heißt, bei der Hoster-Wahl würde ich dir empfehlen, darauf zu achten,

00:13:57: dass du mehrere Postfächer zu deiner Domain dazu buchst und dass du da auch

00:14:02: genug Speicherplatz hast. Gibt jetzt Hoster, die geben dir nur 500 MB oder

00:14:07: ein Gigabyte. Das klingt erstmal viel, ist aber bei Emails auch relativ schnell

00:14:12: foltern. Also das ist der Abschluss-Tipp zu WordPress. Sucht dir einen guten

00:14:18: Hoster, melde dich da gerne, wenn du Hilfe brauchst und schau auch darauf, dass

00:14:23: Emails da in einer ausreichenden Speicherplatzgröße dabei sind. Und

00:14:29: jetzt natürlich die finale Frage, was passt besser zu dir? Und da kann ich dir

00:14:34: ganz ehrlich gesagt nicht eine klare Antwort geben, ohne dich zu kennen.

00:14:39: Es kommt nämlich sehr darauf an, willst du zum Beispiel eine einfache Website

00:14:45: haben, wo du dich nicht kümmern musst, brauchst du vielleicht gar keine Emails,

00:14:48: willst du dich nicht um Design oder irgendwelche Betreuungsthemen noch

00:14:55: sorgen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Jimdo besser zu dir passt.

00:14:59: Willst du aber flexibel sein? Willst du vielleicht noch einen Shop,

00:15:03: Newsletter? Willst du ordentliche E-Mail-Kommunikation? Willst du eine

00:15:08: flexible und individuelle Design-Anpassung? Willst du bloggen? Willst du mit

00:15:14: deiner Website wachsen können und willst du unabhängig sein? Dann ist die

00:15:18: Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass WordPress besser zu dir passt. Ich finde die

00:15:23: beiden Systeme sind wirklich beide ziemlich gut und wenn man sie zum

00:15:27: richtigen Zweck einsetzt, auch echt Leistung stark. Wenn du jetzt noch

00:15:32: unsicher bist, kann ich das gut verstehen und freue mich, wenn du dich meldest, weil

00:15:38: wir dann ganz individuell schauen können, damit du am Ende zufrieden bist und

00:15:43: das System für dich nutzt und findest, was wirklich zu dir passt. Ich habe jetzt hier

00:15:48: versucht dir so ein bisschen den Überblick zu geben, Vor- und Nachteile

00:15:52: gezeigt, habt dir auch so Wahrscheinlichkeiten genannt, was denn

00:15:58: wahrscheinlich besser zu dir passt, aber ganz genau und ganz ehrlich kann man es

00:16:02: nie sagen, so zumindest nicht so vereigemeinern, da muss man immer

00:16:06: individuell drauf schauen. Ich hoffe, dass ich dir trotzdem so ein bisschen helfen

00:16:11: konnte und sag jetzt mal hier, wie wir das in Hamburg gerne machen. Tschüss!

00:16:18: Tschüss, das heißt auf Wiedersehen. Ich freue mich, wenn wir uns sehr bald wieder

00:16:23: sehen bzw hören. Hier in diesem Podcast,

00:16:26: verlinkt denn auf meiner Webseite oder bei einem meiner Vorträge. Wenn dir diese

00:16:32: Episode gefallen hat, dann teil sie doch gerne in deinem News Feed und erzielt

00:16:36: deinen Freund in den davon. Lasst mir natürlich eine Bewertung da und

00:16:39: abonnier diesen Podcast. Wenn du Fragen hast oder wenn du möchtest, dass wir mal

00:16:44: auf deiner Webseite schauen, dann schreib mir espresso@nurtcafé.online.

00:16:49: espresso@nurtcafé.online. Tschüss!

00:16:55: [Pause]

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