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085 - Podcast Erfahrungen mit Kevin Gründling

Shownotes

Willkommen im nerdcafe. Heute zu Gast ist Kevin Gründling. Kevin ist Moderator und Speaker für digitale Themen. Außerdem ist er Host vom "kevin allein im marketing" Podcast und arbeitet seit kurzem mit dem Rheinwerk Verlag zusammen, der im letzten Jahr auch Partner im Podcast war.

Kevin und ich kennen uns bisher "nur" über Linkedin - nach einigen schief-gegangenen Live-Termin-Versuchen, z.B. auf der omr, haben wir entschieden, dass wir uns direkt in unseren Podcasts besuchen. Heute also hier und bald in seinem Podcast :)

Wir haben heute gesprochen über: Erfahrungen im Podcasting, Communities, Partnerschaften, Glaubwürdigkeit bei Sponsorings, LinkedIn Live Audio Events, überraschende Learnings bei Gästen und wie Kevin aus einem Podcast-Gast seinen aktuellen Chef gefunden hat bzw gefunden wurde.

Eine wirklich wilde Reise durch viele Themen aus Podcast und Marketing, die uns beide verbinden.

Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backups und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest.

Neue reguläre Podcast Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr. Ab 2025 immer abwechselnd Johannes alleine oder mit verschiedenen Expert*innen.

Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe.

Weiterführende Links zu dieser Folge: Hier findest du Kevin im Netz:

  • Website: https://www.kevinalleinimmarketing.de/
  • LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kevingruendling/
  • YouTube: https://www.youtube.com/@kevinalleinimmarketing/

Das Tool über das wir gesprochen haben:

  • https://www.we.network/de/

💌 Kontakt:

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Fragen zu WordPress, Themenwünsche und Ideen? espresso@nerdcafe.online

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Transkript anzeigen

00:00:00: Heute zu Gast im Nerdcafé-Podcast ist Kevin Gründling.

00:00:04: Kevin ist selber Podcaster, ich stelle ihn auch gleich nochmal ausführlicher vor und

00:00:08: wir haben gesprochen über Podcast-Partnerschaften, über Sponsorings, über Abhängigkeiten

00:00:13: und Unabhängigkeiten, über Communities, über überraschende Learnings bei Podcast-Gästen,

00:00:20: über LinkedIn-Live-Audio und darüber, wie Kevin es geschafft hat, einen Gast von sich

00:00:26: zu seinem zukünftigen Chef zu machen.

00:00:28: Ganz viel Spaß mit dieser Episode!

00:00:30: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen im Nerdcafé-Podcast, dem Podcast rund um WordPress,

00:00:43: Hosting, CMS und Web.

00:00:45: Dein Host Johannes Meyerhofer ist Experte und Trainer für WordPress.

00:00:50: Mit diesem Podcast möchte Johannes dir dabei helfen, WordPress besser zu verstehen und

00:00:55: anzuwenden.

00:00:56: Aber auch bei allen anderen Themen, die dich interessieren, wenn du mit einem eigenen Webseiten-Projekt

00:01:01: starten möchtest.

00:01:02: Und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Podcast-Episode.

00:01:06: Heute im Nerdcafé-Podcast ist Kevin Gründling zu Gast.

00:01:10: Kevin ist Moderator und Speaker für digitale Themen.

00:01:13: Außerdem ist er Host vom Kevin-Aleinemarketing-Podcast und arbeitet seit kurzem mit dem Reihenberg-Verlag

00:01:19: zusammen, der auch im letzten Jahr der Partner vom Nerdcafé-Podcast war.

00:01:23: Darüber werden wir auch gleich mal sprechen.

00:01:24: Kevin und ich kennen uns bisher nur von LinkedIn nach einigen schiefgegangene Live-Terminen,

00:01:30: wie zum Beispiel bei der OMR.

00:01:31: Letztes Jahr haben wir uns aber jetzt endlich entschieden, dass wir uns live, dass wir uns

00:01:35: nicht live, sondern virtuell treffen und dass es eben heute und wir sprechen über unsere

00:01:40: verschiedenen Erfahrungen mit dem Podcast, mit Sponsoring finden, mit allem was so Podcast-Produktion

00:01:47: betrifft.

00:01:48: Und ich freue mich erstmal sehr, dass er hier ist.

00:01:50: Moin Kevin, schön, dass du da bist.

00:01:51: Hi, gute Johannes, freut mich wirklich sehr.

00:01:55: Ich mache jetzt gleich mal eine für sich.

00:01:56: Freut mich sehr, dass ich bei dir im Nerdcafé zu Gast sein darf und dass ich mit dir hier

00:02:02: sprechen darf über unsere gemeinsamen Podcast-Erfahrungen.

00:02:04: Du hast eine Sache, möchte ich noch gerne ergänzen wegen der Vorstellung.

00:02:07: Erst mal vielen Dank dafür.

00:02:09: Ich bin seit Mai 20, was haben wir jetzt, 25, 24, 30, seit Mai 23 auch angestellt bei Ivalanche.

00:02:17: Also ich bin nicht nur freelancermäßig selbstständig, Moderator, Speaker und so weiter, sondern

00:02:22: halt auch einfach fest angestellt.

00:02:24: Aber mein Chef, der ja lustigerweise auch erstmal ein Podcast-Gast war und wurde dann

00:02:30: mein Chef, billigt das Ganze, weil er halt einfach sieht, dass das auch der Marke dann

00:02:37: gut tut, wenn man auch frei agieren kann.

00:02:41: So, drück ich es jetzt mal aus.

00:02:42: Darüber können wir gleich mal sprechen, wie dein Gast zu deinem Chef wurde und wie

00:02:46: ihr damit umgeht.

00:02:47: Ist ja spannend.

00:02:48: Ja, können wir mal.

00:02:50: Bevor wir da einsteigen, habe ich aber noch so ein kleines Begrüßungsgeschenk, sag ich

00:02:58: mal.

00:02:59: Und zwar dürfen alle meine Gäste sich ein Lied wünschen, was in die Nerdcafé-Playlist

00:03:03: reinkommt.

00:03:04: Ich orientiere mich da an den Nischen-Podcasts "Fest und Flauschig", ich habe es vielleicht

00:03:07: mal gehört.

00:03:08: Die machen das ja auch gerne und ich glaube, dass Musik halt alles nochmal verbindet und

00:03:14: unsere Hörer*innen auch uns dadurch noch mal besser kennenlernen können.

00:03:17: Deswegen würde ich jetzt erstmal gerne wissen, gibt es ein Lied, was dich in den letzten

00:03:22: Stunden, Tagen, Wochen irgendwie begleitet hat, wo du sagst, hey, das Lied passt gerade

00:03:28: zu mir?

00:03:29: Also, Stunden, Tage, Wochen ist ja mal ein Lied oder eine Interpretin und dann dahingehend

00:03:36: ein Lied, das mich schon seit über 20 Jahren länger sogar begleitet, das hätte ich im

00:03:44: Angebot.

00:03:45: Ja, bitte.

00:03:46: "Anastasia - I'm Out of Love".

00:03:49: Okay.

00:03:50: Und warum begleitet dich das?

00:03:54: Ich fand damals, das ist wirklich schon ewig und drei Tage her, und ich fand das damals

00:04:00: ein super Lied, das hat mich sofort gecatcht, die Stimme, die Person, alles.

00:04:03: Ich war ja ein junger Bursche und jeder war ja so auf Rap und haste nicht gesehen und

00:04:07: ich stand da einfach noch nie drauf.

00:04:09: Und bei mir war es halt immer die normale Popmusik und Anastasia, fand die Stimme geil,

00:04:14: fand die Mucke geil, fand den Song geil und das war so das erste Lied, was ich von ihr

00:04:18: gehört habe.

00:04:19: Und dann war ich auf einem Konzert von ihr, das war die "Live at Last Tour" in Frankfurt.

00:04:27: Lass mich lügen, ich glaube, sie war 2004, kann aber auch schon zwei, drei gewesen sein,

00:04:31: ich weiß es schon gar nicht mehr so genau.

00:04:32: Und auf jeden Fall, ich wollte da eigentlich mit zwei Freunden hin und die haben abgesagt

00:04:39: und ich hatte drei Tickets und dann bin ich mit meinem Nachbar hin und mit meinem Vater.

00:04:43: Mein Vater hat die so gar nicht gehört und mein Nachbar und ich, wir standen halt direkt

00:04:49: davor, da konntest du noch stehen, da hat die noch Stehkonzerte gemacht, wir waren in der

00:04:52: Festhalle und sind da voll abgedanst zu "I'm Out of Love" und was so da halt damals alles

00:04:59: in ihrem Portfolio hatte "One Day In Your Life" und so weiter und auf einmal schien mir der

00:05:05: eine Scheinwerfer aber mitten in die Fresse und es gab auch noch eine Mittelbühne, das

00:05:11: wussten wir aber zu dem Zeitpunkt nicht, mein Nachbauer und ich, wir haben gedacht,

00:05:15: das ist für die Regie und so weiter und hinterher, mein Vater stand weiter, hinten hatte ich

00:05:18: noch ein Bier geholt und alles und irgendwann nach dem Konzert kam er zu mir, weil wir sind

00:05:22: ja dann auch wieder nach Hause gefahren und sagte, du sag mal, da kam auf einmal aus dem

00:05:27: Boden so eine hübsche junge blonde Dame und hat dann angefangen zu singen, die hat mir

00:05:32: noch Hallo gesagt auf Englisch, ich hab die aber nicht verstanden und bin dann weg und

00:05:37: ich so, du Arsch, das war eine Stage und er so, ach so, das war die, die da gesungen hat,

00:05:44: ich so ach komm, krass und ich war jetzt mittlerweile aber auch schon auf, oh Gott, fünf, sechs Konzerten

00:05:53: von ihr und das letzte Konzert war jetzt vor einigen Wochen in Frankfurt in der alten Oper,

00:06:00: da war ich allerdings nicht, weil ich kein Babysitter bekommen habe fürs Kind, weil

00:06:04: meine Schwiegereltern in Späge meint haben, sie müssten hingehen und weil sie halt auch

00:06:08: Anastasia gut finden und deswegen, ich war letztes Jahr dafür auf dem Konzert, sie jetzt

00:06:12: dieses Jahr und wenn ich dann nächstes Jahr, also wenn sie nochmal auf Tour gehe, dann

00:06:15: werde ich nächstes Jahr wieder hingehen, ich finde, das ist einfach eine super Interpretin,

00:06:19: die hat mich jetzt schon seit über 20 Jahren begleitet und ich liebe diese Lieder, dass

00:06:24: was sie singt, wie sie es singt und so weiter, die Stimme und halt auch die Erfahrung halt

00:06:29: auf dem Konzert, was mich halt auch irgendwo geprägt hat, dass mein Vater die getroffen

00:06:35: hat quasi ohne zu wissen, wer es war.

00:06:37: Das ist cool, ja, verrückte Geschichte.

00:06:39: Ja, das ist schon eine crazy Story, ich werde es auch nie vergessen in dem Moment, wie ich

00:06:43: geguckt habe.

00:06:44: Ja, ich habe Fettes Brot, kennst du wahrscheinlich oder?

00:06:50: Ja, natürlich.

00:06:51: Und es ist kein einzelner Song, sondern ein Rap-Medley, es geht sieben Minuten und da

00:06:58: covern sie verschiedene andere Hip-Hop-Songs und machen es mit ihrer super charmanten Art

00:07:05: und quatschen ein bisschen rum und es ist einfach mega lustig, mega gute Laune und hier

00:07:09: ich bin ja in Hamburg gerade, die Weltstadt des Hip-Hops sag ich mal und es passt gerade

00:07:17: irgendwie in den Frühling und hier in die gute Laune einfach so ein bisschen rein und

00:07:22: ich war beim Abschiedskonzert von denen, die haben sich ja leider aufgelöst und haben

00:07:27: hier eine finale Tour durch ganz Deutschland gemacht und das Finale der finalen Tour war

00:07:33: natürlich in Hamburg, ist ja klar und da haben sie so ein Doppelkonzert gespielt, also zwei

00:07:38: Tage nacheinander und ich habe mir für beide Tage ein Ticket gekauft, weil ich auch dachte,

00:07:44: dass die halt da komplett unterschiedliches Programm machen.

00:07:47: Das haben sie leider nicht, sie haben zweimal das Gleiche gemacht, aber mit verschiedenen

00:07:52: Forebands und Zwischenbands, also es gab eine kleine Pause und dann sind beim zweiten oder

00:07:59: beim allerletzten Konzert, kam halt einfach mal die Ärzte als Special Guest und es war

00:08:04: so geil, mitten im Konzert, Pause, dann alle so okay was kommt jetzt, dann haben die Ärzte

00:08:10: da zwei Lieder gespielt, Radio brennt und noch irgendeins, richtig, richtig cool und Foreband

00:08:15: waren da die Beginner und noch ein paar, also mega, mega geiles Doppel-Event.

00:08:21: Cool.

00:08:22: Ja.

00:08:23: Auch sehr nice.

00:08:24: Voll nice.

00:08:25: Ja genau, lass uns aber ins Thema Podcast gehen und erzähl ich möchte ich deine Intro-Geschichte

00:08:31: hören, wie hast du es, oder wie hat dein Chef das geschafft, dass du sein Angestellter

00:08:35: bist?

00:08:36: Vom so rum.

00:08:37: Also, es ist eigentlich, wie soll ich jetzt anfangen?

00:08:40: Also, ich habe gearbeitet in einer Marketing-Automation-Agentur, nenne ich jetzt mal, ohne Namen zu nennen

00:08:48: oder auch ohne das Tun zu nennen und habe mich umorientieren wollen, ich habe mich aber

00:08:56: eigentlich nicht aktiv irgendwo beworben und ein Freund von mir, hatte in einer Firma

00:09:04: in Düsseldorf neu angefangen und hat gesagt, Kevin, ich will dich unbedingt haben, war

00:09:09: auch eine höhere Position, er war mein Vorgesetzter, aber nicht der Chef des Larnens und ich habe

00:09:17: gesagt, wow, und haben wir die Kondition festgemacht, ich habe gesagt, ich will das, das, das,

00:09:21: dann hat er das, das, das in den Vertrag geschrieben und dann habe ich gewechselt und es war aber

00:09:27: auch alles klar, ich hatte ja vorher schon meinen Podcast und alles war gut und dann

00:09:31: kam aber nicht mein Vorgesetzter, schrägstrich Kumpel, sondern halt der Chef, der Chef von

00:09:37: die ganze Laden und hat gesagt, Kevin, du mündst jetzt bitte dein LinkedIn-Profil auf die Firma

00:09:47: und nichts mehr hier mit Kevin alleine Marketing, also Podcast kannst du behalten, aber du machst

00:09:51: nur noch Content auf LinkedIn für die Firma und da habe ich dann gesagt, du willst das Spiel wirklich

00:09:57: spielen und also ich war dann wirklich, also in dem Moment war ich arrogant, warum auch immer,

00:10:04: vielleicht auch weil ich angegriffen war, weil Probezeit und Kind und im Hintergrund Druck

00:10:07: und hast du nicht gesehen? Und habe gesagt, ihr habt mich geholt, ich bin nicht gekommen, also ihr

00:10:13: habt mich geholt, ich bin nicht gekommen im Sinne von ich habe mich beworben und ja, dann müssen wir

00:10:19: dich während der Probezeit kündigen und da habe ich gesagt, so jetzt reicht es und habe dann auf gut

00:10:28: Deutsch zwei Monate rausgehandelt, weil innerhalb von zwei Wochen neuen Job zu finden, schwierig

00:10:32: und hatte aber mit meinem Kumpel und meinem jetzigen Chef eine Podcastfolge auch zum Thema,

00:10:41: ich weiß es schon gar nicht mehr, weil das war einfach urlustig, wir haben insgesamt gleich

00:10:45: drei Stunden, wir haben nicht aufgenommen, wir haben drei Stunden gebubbelt, wir haben uns

00:10:48: kaputt gelacht über alles und jeden und haben eine Stunde halt aufgenommen, eine Podcast,

00:10:53: aber auch währenddessen gelacht, es war einfach nur Miga und dann habe ich auch und dann habe

00:10:57: ich halt rausgefunden, okay, er ist der Co-CEO von Ivalanche und alles Menschen möglich und ich

00:11:02: wusste, dass mein Kumpel und er sich gut verstehen und eigentlich auch gut können und dann bin ich zu

00:11:09: meinem Kumpel und ich so so, du schuldest mir jetzt was, mein Freund, Chef will mich loswerden, mach

00:11:16: mal und dann ging diese Batterie eigentlich los und ich war in dem Moment auch hier in

00:11:25: Frankfurt bei Tobias Eichelpasch, der ja auch für Ivalanche arbeitet, aber auch noch seine

00:11:29: eigenen Sachen macht und auch einer der E-Mail Experten überhaupt ist, mit ihm habe ich über

00:11:34: E-Mail Marketing Podcast gehabt und ich habe dann Tobias gefragt, wie sieht es aus mit einem neuen

00:11:40: Job, mein Kumpel hat meinen Chef gefragt, dann bin ich mit meinem jetzigen Chef zusammengekommen

00:11:46: beziehungsweise wir haben uns getroffen, haben uns ausgetauscht und dann lief halt das eine zum

00:11:51: anderem, ich war zufälligerweise gerade in der Nähe von München gewesen, weil die Firma sitzt

00:11:56: ja in Sternberg, aber ich wohne ja in Frankfurt und wir haben uns da getroffen, haben gegessen,

00:12:00: meine Freundin war dabei, der Kleine war dabei und alles war eigentlich top und als ich dann wieder

00:12:05: zu Hause war, kam ein Tag später abends der Anruf, was würdest du sagen, wenn ich dir einen

00:12:09: Arbeitsvertrag geben würde, habe ich gesagt, mit welcher Tinte soll ich unterschreiben,

00:12:12: schwarz oder blau, ich habe beides da und so kam das dann, dass mein Podcast Gast, mein Chef

00:12:19: wurde. Geil. Und wir haben aber wirklich, ich habe dann gefragt, ich habe wirklich im Vorfeld

00:12:23: gefragt, darf mein Podcast mein Podcast bleiben und dann kam zurück, was für eine bescheuerte

00:12:30: Frage stellst du mir eigentlich, wie blöd wäre ich denn als Chef, wenn ich sagen würde, nein.

00:12:34: Ja. Und weil ja Tobias auch sein eigenes Ding macht und ich ja auch noch nebenher mein eigenes

00:12:40: Ding mache, wir aber trotzdem Vollzeit für Ivalanche arbeiten, wir sind quasi die Gesichter

00:12:43: nach draußen und so kommt halt auch die Authentizität ins Spiel, die Vertraute ins Spiel und das spielt

00:12:50: halt sowohl auf unsere Brands, halt rein als aber auch auf die Marke Ivalanche und das läuft

00:12:57: wirklich, wirklich gut. Ja, das ist ja der beste Skorpal Influencer-Programm einfach. Ohne eins

00:13:02: zu haben. Ja, aber ja, es ist so und es macht auch unglaublich viel Spaß und wir wissen beide,

00:13:08: diese Vorschusslorbeeren, die wir ja in dem Moment halt immer kriegen, wissen wir wirklich zu

00:13:15: schätzen und so weist dann auch mein Chef, der Martin halt auch zu schätzen, was kriegt er denn im

00:13:20: Gegenzug zurück? Und so gehst du halt auch mal als Angestellter die extra Meile, die ja eigentlich

00:13:26: nicht verlangt wird, aber so gehst du sie trotzdem freiwillig, weil du weißt, du kriegst es in einer

00:13:30: anderen Form zurück und das macht halt auch unglaublich viel Spaß. Ja, voll cool, so muss es

00:13:38: doch laufen, das freut mich. Und wie hast du angefangen mit Podcast? Das war eigentlich,

00:13:44: ich habe in dem Moment, es war 2020, ich habe nebenher studiert, habe meinen Master gemacht,

00:13:57: also wirklich nebenberuflich und habe ein Medium gesucht, wo ich mein Wissen festhalten kann.

00:14:06: Ich war aber zu faul zum schreiben und habe gesagt, das was den Bachelor gemacht hat mit

00:14:11: Inward und Clapper, Clapper, Clapper hast du ehrlich gesagt, kein Bock mehr drauf. Und ich habe in dem

00:14:16: Moment immer mal wieder den Podcast gehört aus dem Maschinenraum für Marketing und Vertrieb.

00:14:23: Und irgendwann dachte ich, bist du dann so eingeschlafen, am nächsten Tag bin ich aufgewacht

00:14:29: und bin dann unter der Dusche so mit dem Kopf auf den Fliesen wieder eingepennt,

00:14:32: so einen Sekundenschlaf und dachte eigentlich könnte ich das auch. Und dann bin ich aus der

00:14:39: Dusche raus und habe mir noch bei Amazon so einen 20 Euro Mikrofon gekauft und habe dann

00:14:46: gegoogelt, wie machst du das eigentlich? Und da war mein Podcast Hoster, der immer noch mein

00:14:51: Podcast Hoster ist, hat er so ein Angebot, 50 Megabyte für Podcast.de. Hatten sie so ein

00:14:58: Angebot, 50 Megabyte im Monat für ein Euro. Da habe ich gesagt, da kann ich ja nicht viel

00:15:03: verkehrt machen. Judacity hatte ich schon auf dem Rechner. Ich wusste, wie viel Megabyte ungefähr

00:15:08: so ein mp3 hat, so ein paar Minuten. Und Name war schnell gefunden, weil mit meinem Vornamen

00:15:13: kannst nichts anderes machen. Ja, Name ist mega bei dir. Und dann ging das los. Dann habe ich einfach

00:15:19: angefangen, einfach angefangen reinzusprechen. Das Lustige war, ich hatte vor, was weiß ich,

00:15:27: wieviel Jahren, war ich in Anführungszeichen schon mal selbstständig, also nebenher selbstständig,

00:15:33: das war noch KG Marketing. War ich noch nicht so weit mit meiner Kreativität und wollte die

00:15:41: Marketingwelt in 26 Buchstaben. Also von A bis Z wollte ich das einmal aufdröseln und dachte,

00:15:48: das machst du jetzt im Podcast weiter. Und so kam die erste Folge, die Begrüßung und A

00:15:53: wie AIDA-Formel. Und so kam das dann. B war, ich glaube, der Blindtest und danach verließ

00:15:58: es schon das Alphabet und bin dann irgendwo anders hin und habe dann die Sachen aus dem

00:16:04: Studium, was ich gerade gelernt habe im Marketingbereich, hat quasi einfach nochmal geschrieben,

00:16:08: habe mir ins Kripp geschrieben, habe das abgelesen. Das hört man auch, wenn du die Folgen von

00:16:12: damals anhörst, dass ich quasi abgelesen habe. Aber da hat so eine Folge 5, 6, 7 Minuten gemacht.

00:16:17: Und so fing das an und bin auch dabei geblieben. Weil 2020, du kamst ja nicht mehr raus, war ja

00:16:24: Corona-Zeit und Oktober war kalt und war sowieso alles gesperrt und zu und du hattest kein Bock

00:16:30: rauszugehen mit Maske und dann fing das quasi an. Ja, ist ja auch der beste Start, finde ich,

00:16:36: wenn man so mit so einer Experimentierfreudigkeit da reingeht und nicht von Anfang an sagt,

00:16:41: hey, das muss jetzt mein Marketing-Tool werden, ich brauche 50.000 Follower und so und so,

00:16:48: sondern einfach locker als Spielwiese, nimmt sehr viel Druck raus. Das ist ja auch viel,

00:16:53: ja, A das und B, sorry, wenn ich die da gerade unterbreche, aber viele denken einfach, sie wollen

00:16:58: so perfekt wie möglich haben und verlieren sich dann in diesem Perfektionismus. Und das ist

00:17:03: aber das oder gehen mit der falschen Motivation an einen Podcast ran. Und das ist eigentlich das,

00:17:08: das Fatale, was man machen kann. Du kriegst nicht gleich deine 50.000 Höherer mit einer oder

00:17:16: zwei Folgen, sondern das ist 15, 15, 20, you name it. Aber viele sagen dann nach drei Folgen,

00:17:25: ich hab kein Bock, man hört doch wie so keiner. Ja, wenn ich den Podcast halt nur hoch lade,

00:17:29: aber nicht bewerbe, dann ganz halt auch nichts wert. Du musst halt schon den Podcast auch irgendwie

00:17:34: nach außen tragen und das machst du halt über Social Media oder im Einfall über LinkedIn. Und so

00:17:39: kam es, wie es kam. Ich bin dann herbeigeblieben, es hat mir Spaß gemacht. Erst mal das Wissen,

00:17:43: selber mir quasi noch mal vorzutragen und dann halt nach draußen zu spreaden und nach 30 Folgen

00:17:50: war als Studium rum. Beziehungsweise es gab nur noch die Master thesis und dann dachte ich, was mache

00:17:55: ich jetzt? Und dann kam ein alter Arbeitskollege, mit dem ich immer noch in Kontakt stehe und wir

00:18:01: hatten es dazufälligerweise gerade ausgetauscht und der so, hey, lass uns doch mal einfach Interview.

00:18:05: Und so kam ich dann halt zum Interviewformat und jetzt hab ich 230 Folgen. Okay, das ist krass.

00:18:14: Bei mir jetzt auch mit LinkedIn angefangen, mit dem Live-Audio. Ja, also ich mein gibt's jetzt

00:18:22: leider nicht mehr. Ich wurde mit dem Live-Audio, damals war es ja auch noch, es sind das andere

00:18:27: Clubhouse. Clubhouse, ja. Ich wurde damit nie so warm, warum auch immer. Ich wollte unbedingt

00:18:32: damals Clubhouse haben, als ich dann endlich hatte, habe ich nie genutzt. Ja, klassiker. Ich

00:18:37: wurde dann in dem Moment nicht warm, weil du hast so eine Verbindlichkeit im Sinne von du bist

00:18:41: jetzt gerade live und du hast auch nur jetzt in dem Moment diesen Content und danach ist der

00:18:47: verpuff. Du hast ja keinen Aufzeichnungen. Das ist genau das, fand ich, das charmante. Also Clubhouse

00:18:52: habe ich nur als Konsument gehört. Auch nur kurz und LinkedIn Live-Audio aber auch als Creator,

00:18:59: wenn du so willst. Und fand genau das einfach cool, dass man sagt, hey, pass mal auf, ich bin

00:19:03: jetzt live, du kannst jetzt mitmachen, kannst fragen stellen. Wenn's vorbei ist, ist vorbei.

00:19:07: Gibt keine Aufzeichnung, konnte man auch nicht mit LinkedIn Live-Audio, also nicht offiziell

00:19:13: zumindest. Und dann haben aber Leute gefragt so, hey, sag mal, gibt's nicht eine Aufzeichnung? Ich

00:19:18: habe immer gesagt, nee, du musst dabei sein, ist alles. Dann habe ich aber irgendwie gedacht,

00:19:26: Podcast wäre ja auch mal spannend und ich habe irgendwie Bock, das auszuprobieren und habe

00:19:32: dann einfach auch ein Podcast angefangen mit ähnlichen Themen und konnte dadurch, weil tatsächlich,

00:19:37: die immer gefragt haben, also nicht immer, aber ein paar haben wirklich, ein paar haben wirklich

00:19:40: gefragt. Ich kenne auch den Satz. Viele Leute haben mich gefragt, wie bin ich eigentlich so geworden?

00:19:45: Das ist natürlich oft Quatsch, aber da wollten halt schon manche eine Aufzeichnung und ich habe

00:19:49: eben dann gesagt, nee, gibt's nicht, aber es gibt ein Podcast und da gibt es ähnliche Themen und

00:19:55: habt ihr noch immer beworben in jedem Live und das war halt geil, weil du schon mal einige Hörer

00:19:59: in mitnehmen konntest und dich dann gut darstand, als es abgeschafft wurde, weil der Podcast schon

00:20:05: so ein bisschen etabliert war. Okay, ich würde, wie gesagt, ich würde nie mit diesem Live,

00:20:11: wo ich nie so richtig war. Also ich wollte, ich habe ja, wie gesagt, damals ein Medium gesucht,

00:20:15: wo ich das festhaltet kann. Das wäre ja in dem Moment verpufft und deswegen da fand ich halt,

00:20:20: das Medium Podcast finde ich ja immer noch super mega cool und on-demand. Das ist nach wie vor mega.

00:20:29: Ja, mir ging es im Live eher um den Austausch, weil ich fand es halt geil, dass sich da die Leute

00:20:33: fragen konnten und mich ja auch kennenlernen konnten, so Stichwort Personal Brand und so.

00:20:38: Ja, ist richtig. Das fehlt mir, ehrlich gesagt, im Podcast so ein bisschen der Rückkanal.

00:20:43: Wie ist das bei dir? So hast du Community schon gebaut, rufen, schreiben dir Leute

00:20:48: nach dem Podcast oder ist das ein eins zu vieler Kanal?

00:20:52: Gute Frage, selten. So ein Rückkanal oder per E-Mail oder was, es kommt was, ja, aber es kommt sehr,

00:21:01: sehr selten. Ich bin gerade dran, mir eine Community aufzubauen mit einem Tool. Ich habe die ganze Zeit

00:21:06: nach einem deutschen Tool gesucht, habe es jetzt auch meines Erachtens nach gefunden, Teste ist

00:21:10: zumindest gerade. Welches denn? We Network von der CHS Software AG. Da teste ich gerade, wie das so

00:21:19: ist, communitymäßig da was aufzubauen. Per LinkedIn kommt immer mal wieder was und mittlerweile

00:21:26: generieren sich auch so ein paar Kunden da quasi draus, wo du so Podcastberatung, Marketingberatung

00:21:32: machst, auch ein paar Werbefolgen, wo halt wirklich, du ja dann Dauerwerbesendung draufschreiben musst,

00:21:38: dann sagen musst, diese Folge wird gesponsert von, wo du dann so ein bisschen Geldverdienst,

00:21:43: also so ein bisschen Monetarisierung hast. Das kommt schon, aber es hat jetzt wie gesagt,

00:21:48: ich bin jetzt im fünften Jahr, es hat auch schon ein bisschen gedauert. Ja, das ist auch ein Thema,

00:21:52: was ich hier auf meiner Liste habe, Thema Sponsoring und Partner. Wir hatten ja beide bzw. haben den

00:22:00: Rein-Weg-Verlag und ich habe jetzt noch die Gehengerecht-Digital-GmbH.

00:22:07: Guten Morgen aus dem Schnitt und eine ganz kurze Unterbrechung mit einem kleinen Hinweis

00:22:14: auf mein Partner Gehirngerecht.Digital. In den letzten Wochen und Monaten ging es ja

00:22:20: hier besonders mit den ExpertInnen-Episoden ganz oft um digitale Barrierefreiheit. Wenn

00:22:26: du jetzt selber ExpertInnen für digitale Barrierefreiheit werden willst, dann hat Gehirngerecht.Digital

00:22:32: jetzt ein super Angebot, denn im Komplettpaket lernst du alles, was du als Solo-Selbstständiger

00:22:38: wissen musst, um barrierefreie Webseiten zu erstellen. Es gibt einen Kurs, über sechs

00:22:43: Module, dauert drei Monate, da bekommst du ganz viel Input, bekommst Workshops, e-Learnings,

00:22:49: eine Community und das Beste ist, 90% der Kosten können sogar gefördert werden. Guck einfach

00:22:55: mal rein auf Gehirngerecht.Digital, da findest du alle Infos zu diesem coolen Workshop. Und

00:23:01: wenn dir dieser Podcast gefällt, dann lass mir doch gerne ein Abo da und erzähl deinen Freund

00:23:06: nennen davon, denn dann haben noch viel mehr Menschen die Möglichkeit, WordPress besser zu

00:23:10: verstehen und zum ExpertInnen für digitale Barrierefreiheit zu werden. Danke und schon geht es

00:23:16: weiter mit der Episode. Wenn du magst, fang du mal an mit Rheinwerk, wie du kamen dir auf dich zu oder

00:23:24: hast du die aktiv gefragt damals, weißt du es noch? Ah, das ist eine lustige Story. Also, ich muss

00:23:34: dazu ein bisschen ausholen. Vor ein paar Jahren habe ich auf LinkedIn einen Beitrag veröffentlicht

00:23:43: Posts planen oder nicht planen. Und dann gab es da irgendein Troll der Gemeinde, der müsste mir

00:23:50: da irgendwie einen Kerren pinkeln öffentlich und hat irgendwelche komischen Kommentare darunter

00:23:55: geschrieben. Und dann kam Bernhard Hinsken und hat mit mir zusammen quasi diesen Typen digital

00:24:02: fertig gemacht. Also, im Sinne von wir haben halt argumentativ dagegen gehalten. Ja. Und dann

00:24:09: hat er uns blockiert und hat irgendwie seine Kommentare da rausgenommen und so weiter. Und

00:24:15: Bernhard und ich haben uns aber gut verstanden. Und dann haben wir da auch Podcast-Aufnahmen gemacht

00:24:20: und alles. Und er war ja auch schon im Rheinwerk Verlag so ein bisschen lose verbandelt. Und dann

00:24:27: waren wir zusammen digital auf den Social Media Marketing Days und haben dann auch eine Recapfolge

00:24:34: da drüber gehalten und so kam es, dass ich dann auch immer mal lose mit dem Verlag in Kontakt

00:24:40: stand. Und so wie mit den Jahren wuchs dann auch mein Podcast und ich habe mit den Autorinnen und

00:24:48: Autoren immer mal Podcast gehabt, Thomas Herzberger zum Beispiel, Sandro Yeni und so weiter. Und habe

00:24:56: dann auch immer die Bücher gehabt entsprechend und habe immer mal lose mit denen geschrieben. Und

00:25:04: irgendwann, also letztes Jahr war das dann auch schon, dass ich dann mal mit dem Rheinwerk Verlag

00:25:10: mal so kurz in Kontakt stand und habe dann auch zum Verlosen ein Ticket gekriegt für die Social

00:25:16: Media Marketing Days virtuell und habe da auch wieder eine Recapfolge dann gemacht zusammen mit

00:25:21: dem Gewinner des Tickets. Und dann habe ich dann mal gesagt, Leute wollen wir eigentlich mal so eine

00:25:27: kleine Kooperation machen. Autorinnen und Autoren, die kommen zu mir im Podcast. Wir gehen über die

00:25:33: Inhalt, also wir bewerben nicht das Buch an sich. Wir machen ja keine Dauerwerbesendungen, sondern es

00:25:39: geht halt um die Inhalte des Buches. Ich bewerbe dann aber auf LinkedIn natürlich alles konform

00:25:46: mit den hiesigen Gesetzen- und Richtlinien, bewerbe ich dann die Bücher und ich mache auch Podcast-Hose

00:25:53: dann bei den Social Media Marketing Days und so weiter. Und da sind sie drauf angesprungen. Und

00:25:57: so haben wir jetzt quasi diese kleine, feine Kooperation, wo ich dann quasi die Autorinnen und

00:26:05: Autoren bei mir im Podcast habe. Die Bücherbewerbe, natürlich nicht die Bücher im Podcastbewerbe,

00:26:12: sondern wirklich nur auf die Inhalte eingehe, quasi die verlängerte Arm. Aber dann jetzt auch bei

00:26:17: den Social Media Marketing Days in Köln als Podcast-Host war, wo ich ja jetzt dann insgesamt

00:26:22: neuen Interviews hatte. Und vielleicht ergibt sich jetzt noch was beim Digital Marketing Camp in

00:26:28: Köln im Oktober ist es. Ja, so kam das quasi zustande. Es war so eine lose Ansammlung, die sich

00:26:35: irgendwann mal verdichtet hat. Ja, sehr cool. Und das ist aber eine, wenn du das sagen magst,

00:26:45: eine sachbezogene Partnerschaft. Ja, also es fließt kein Geld. Es ist eine, also ich finde,

00:26:54: es ist eine Win-Win-Win-Situation dem Moment. Der Rheinwerk-Verlag ist zwar schon sehr bekannt,

00:27:02: aber vielleicht nicht so in der Zielgruppe, in der ich mich bewege. Und so haben wir jetzt dann

00:27:10: quasi so eine Win-Win-Situation. Sie kriegen nochmal Bekanntheit dadurch, dass ich die Autorinnen

00:27:15: und Autoren drin habe. Die Autoren kriegen dann nochmal entsprechende Bekanntheit. Ich

00:27:18: kriege Podcast-Gäste. Das ist so eine Win-Win-Win-Reichweiten-Boosting-Gewinnung ohne monetären

00:27:29: Anreiz quasi. Okay. Weil das ja ein spannendes Thema, wie man auch bezahlte Partnerschaften

00:27:37: oder Sponsoren findet. Hast du da Erfahrung gemacht oder bist du noch am Experimentieren?

00:27:46: Ich sag mal so. Klar, der Podcast an sich muss ich oder soll sich auch mal ein bisschen amortisieren,

00:27:53: weil mach mal uns nichts vor. So ein Ding ist ja nicht gerade billig. Und ich wollte aber nie so

00:28:00: ein dieser Podcast wird gesponsert von XYZ. Weil ich fand und finde immer noch, dass ich unabhängig

00:28:12: sein möchte. In dem Moment, wo ich so einen Sponsoring gedöns habe, was über was weiß ich,

00:28:19: wie viele Folgen geht, keine Ahnung. Oder bin da irgendwie in so einem Kunklumerat, verkaufe ich

00:28:24: so ein bisschen meine Seele und müsste meinen Sprech vielleicht anpassen, je nachdem, wie viel

00:28:30: Kohle man mir zuschiebt. Dass ich dann irgendwie nur positiv über ABC rede. Dabei finde ich ABC

00:28:35: komplett scheiße. Und das wollte ich halt einfach nie. Und ich finde, deswegen bin ich auch die

00:28:45: Kooperation mit dem Rheinberg Verlag eingegangen. ARK haben sie aus meiner Motivation am Ende

00:28:49: heraus, weil ich ja gesagt habe, Leute wollen wir mal. B. finde ich die Autorinnen und Autoren

00:28:52: ziemlich cool. C. finde ich die Bücher ziemlich cool. Und ich finde die Inhalte selbstverständlich

00:28:58: cool, sonst würde ich es ja nicht machen. Und deswegen habe ich das getan. Also wenn ich eine

00:29:02: Kooperation eingehe, will ich hinter dem Produkt, hinter der Dienstleistung oder hinter dem Stecken,

00:29:08: was da halt ist. Ich habe jetzt natürlich ein paar Werbefolgen gemacht. Das sind auch noch ein paar

00:29:13: in der Pipeline. Ich bekomme auch für manche Folgen dann entsprechend einen Obolus. Aber ich stehe

00:29:21: auch dahinter oder finde das interessant. Ich würde jetzt nie für, I don't know, ich nenne jetzt mal

00:29:26: ein Beispiel, was du sowieso nicht machen darfst, für eine Zigarettenmark oder sowas. Würde ich

00:29:29: nie Werbung machen oder so. Das wäre nicht meins. Dahinter könnte ich nicht stehen. Ich würde

00:29:35: das verkaufen. Also meine Authentizität, mein Wesen, mein Ich, meine Personalbrand, das muss

00:29:40: schon ich bleiben. Das kann ich total verstehen und geht mir ganz genauso aus. Ich würde auch jetzt

00:29:46: zum Beispiel für irgendein Hoster, nennen wir es ruhig mal Stratos als Beispiel, würde ich keine

00:29:54: Werbung machen, weil ich den erstens nicht gut finde und zweitens dann in meiner Hosting Beratung

00:29:58: abhängig wäre und den tendenziell mehr empfehlen würde. Eben. Aber ich habe jetzt eben die Gehirn

00:30:05: gerecht, die GmbH, die machen auch so barrierefreie Beratungen, Schulungen, auch barrierefreie

00:30:12: Webseiten und das zum Beispiel passt einfach super gut zu mir. Den habe ich schon mehrfach auch so

00:30:17: ähnlich wie du mit Rheinwerk, auch schon ein paar Sachen bei LinkedIn Live und so gemacht. Und ich

00:30:22: stehe voll dahinter. Ich empfehle die eh auch so immer mal wieder und habe da auch ein paar von

00:30:27: meinen Gästen sind dort auch als Autoren und so. Also das finde ich eine Partnerschaft, die richtig

00:30:32: cool ist für mich und für die, weil meine Hörerinnen halt die noch nicht kennen. Richtig. Ich hatte

00:30:40: mit Tobias und Nina, das sind ja die beiden, die beiden CEOs quasi von Gehirn gerecht. Ja. Richtig.

00:30:46: Den hatte ich ja auch mit, na sag schon. Über Rheinwerk wiederum, weil die sind ja auch verbandelt.

00:30:52: Nein, nein, ich hatte mit Bernhard Hinskin so ein Dreiergespräch. Also wir haben es immer

00:30:57: Dreiergespräch mit Bernhard genannt, weil die Folge kam immer raus bei einer drei hinten,

00:31:01: also 53, 63, 73, 83. Wir hatten so eine Serie und da war Tobias und Nina auch drin und wir

00:31:07: haben halt wirklich auch über die Barrierefreiheit gesprochen. Ja. Die Kampf von Bernhard damals.

00:31:11: Genau. Auch ein sehr wichtiges und richtiges Thema, die Barrierefreiheit. Genau. Und die sind halt

00:31:17: auch einfach richtig, ich mag die voll gerne, wir haben so ein paar Sachen davor ausprobiert. Jetzt

00:31:22: hatte ich den Barrierefreitag organisiert, so ein Online-Event für das Thema, wo sie auch

00:31:27: gesponsort haben und einen Vortrag noch dazu. Also da kann man halt viel ausprobieren auch,

00:31:32: das ist ja immer auch ein Experiment. Richtig. Und jetzt sind Sie zum Beispiel,

00:31:36: in diesem Jahr sind Sie, haben Sie eine ganze Jahrespartnerschaft, haben wir gemacht. Und ich

00:31:42: mache das, was du nicht machen willst, dass ich sage, hey, dieses Jahr wird unterstützt von

00:31:46: Gehirn gerecht. Das wird auch immer so eingeschnitten dann. Na, was heißt, was ich nicht machen will?

00:31:51: Es ist halt am Ende eine Frage, müsste ich mich dafür verkaufen oder nicht,

00:31:56: wenn ich hintervoll was stehe oder ich, mal ganz da Lob gesagt bin, jetzt der Reinwerk

00:32:00: verlerkommen würde und sagen würde, hey, wir machen so was ähnliches, so eine Jahrespartnerschaft.

00:32:04: Ich glaube, ich würde Sie eingehen, weil Sie mich auch mittlerweile kennen,

00:32:10: wissen, wie ich in meinem Podcast agiere. Ich habe halt der Los Mundwerk in Babelhäsisch,

00:32:14: gell? Ja. Und wenn man mich trotzdem frei machen lässt und ich hinter der Marke,

00:32:18: hinter der Dienstleistung, hinter dem Produkt, hinter dem Unternehmen stehe,

00:32:21: weil ich es gut und gewissens auch bewerben kann. So what? Ja. Das war halt nur immer,

00:32:31: wenn da so manche Sachen kommen. Ich hatte da irgendwo auch mal eine Anfrage,

00:32:35: irgend so ein Sales-Gedöns, so ein Sales-Coach. Ich meine, ich mag die sowieso alle nicht,

00:32:39: die ganze Sales-Coach. Oh, es ist, hello Freshwales auch so. Ich mag kochen, aber ich gehe lieber einkaufen.

00:32:48: Ja, und ich finde, es muss auch so ein bisschen für einen selber passen und ja auch zu denen,

00:32:54: also hello Freshwale für mich zum Beispiel, kein guter Partner, weil die, dafür ist mein Podcast

00:32:59: viel zu nischig und die gehen ja eher auf große und auf Reichweite und so. Glaub ich zumindest,

00:33:07: wenn man guckt, das sind ja viele große Podcasts, die aber sind mit denen irgendwie verbunden.

00:33:11: Ja, Podcasts, der Influencer, der wird ja alles auf dem Markt schmissen, was geräuchten,

00:33:15: fleuchen, weißte, die Influencer machen das ja genauso. Heute ist das, heute ist das irgendein

00:33:20: Mascara, den sie sich ins Gesicht klatschen. Morgen ist das dann hello Fresh und übermorgen

00:33:23: ist es irgendeine Vape. Genau. Das finde ich dann halt einfach quatsch. Also diesen Kommerz,

00:33:28: den wollte ich oder würde ich auch nie betreiben wollen. Also wenn dann muss das irgendwas sein,

00:33:32: hinter dem ich auch stehe, wie gesagt, wenn jetzt der Rheinwerkverlar kommt, wer der Letzte

00:33:35: dann ein sagt. Ja. Und ich mag ja auch diese innovativen Themen. KI zum Beispiel, wenn da

00:33:42: irgendjemand kommt und sagt, hey, machen wir so eine halbes Jahr lang Sponsorship. Wenn mich

00:33:47: das interessiert, wenn ich so ein bisschen da noch reingucke und dann was was die machen,

00:33:52: was da, wo das helfen könnte. Jeder denkt ja KI ist nur für Textbild und so weiter,

00:33:58: sondern nee, es geht dann noch ein bisschen tiefer. Es wäre das schon eine feine Sache.

00:34:04: Ja, finde ich auch spannend oder LinkedIn, finde ich zum Beispiel spannend. LinkedIn Deutschland

00:34:09: einfach. Warum nicht? Also wenn jemand von LinkedIn zu hat, meldet euch gerne. Gerne,

00:34:17: warum nicht? Hätte ich Bock drauf. Wollen wir nochmal kurz über diese Community sprechen,

00:34:25: weil das ist ein Thema, was ich gerade auch so ein bisschen am Schauen bin. Ich habe so mit School

00:34:31: und Circle ein bisschen rumgespielt. Hast du die auch als Vergleich genommen oder wie bist du zu

00:34:37: deinem Tool gekommen? Also dadurch, dass CS und Ivalanche sind Partner unternehmen und ich stand

00:34:46: mit denen immer mal so in Kontakt, auch einfach so. Und dann hatten die da, das war schon vor

00:34:53: längerem, wir hatten dann mal so ein Webinar gehabt, wo die das kurz vorgestellt haben und es

00:34:58: hat mich nie ganz losgelassen. Und irgendwann habe ich einfach gesagt, so, ich probiere das

00:35:02: jetzt mal aus. Und weil wir wollen von Ivalanche auch eine Community hochziehen, wir suchen halt

00:35:07: auch noch ein Tool dadurch, dass ja Ivalanche wirklich rein deutsch gehostet ist mit ISO

00:35:11: 27001, Standard, Blablieblubber, Datenschutz etc., habe ich gedacht, ich teste das jetzt mal,

00:35:18: weil ja auch We-Network wirklich, also sie schreiben, das ist fair digital und alles in

00:35:23: Deutschland gehostet und das war in dem Moment auch wichtig. Und dann dachte ich, ich teste das

00:35:27: jetzt aus. Und so habe ich mir die App runtergeladen und stehe auch mit den Leuten von der CRS in

00:35:32: Kontakt und guck mir das einfach an. Skol und Circle, ja, ich hatte es im Kopf, aber da bist

00:35:40: du dann auch gleich wieder im Silicon Valley und wo sind deine Daten und wo sind die Daten der

00:35:44: Leute, die sich da anmelden und blablabla. Und jetzt wissen wir ja, dass die politische Lage in den

00:35:48: USA, das ist so herausfordernd. Sagen wir mal herausfordernd oder an einem orangenen 2P klebend,

00:35:58: es ist schwierig. Und deswegen habe ich gesagt, nee, ich will auch kein Skol und kein Circle und

00:36:06: deswegen gucke ich jetzt mal an mangelsdeutscher Alternativen, fand ich dann halt in dem Moment

00:36:11: We-Network sehr spannend und dadurch, dass ich mit den Leuten sowieso in Kontakt stehe, die auch

00:36:16: We-Network verantworten, habe ich da so einen, zumindest habe ich das Gefühl, ich kann so ein

00:36:22: bisschen was mitgestalten, weil sie noch am Anfang stehen, das Ganze. Aber es ist auch gehostet,

00:36:26: du kannst das nicht selber hosten. Nein, es ist gehostet, es ist gehostet. Aber es ist halt in

00:36:32: Deutschland gehostet und das finde ich dann halt sehr, sehr nice. Und das hat auch kein Backup zu

00:36:37: irgendeinem US-amerikanischem Gedöns, weil auch die CS komplett made in Germany ist, die sitzen in

00:36:43: Karlsruhe und von daher habe ich da ein wunderbares Gefühl. Du kennst mich dann, du kennst mich mal

00:36:51: mit jemandem vernetzen. Sehr gerne. Das wäre super. Weil meine Alternative wäre sonst noch WordPress

00:36:57: selber hosten. Oh, komm mal auf. Ja, es ist eigentlich mal mein Spezialgebiet. Du kannst das, ich kann

00:37:03: das nicht. Ja, aber ich kann das, aber ich weiß auch, was das mit sich bringt. Und Datenschutz

00:37:10: und so selber verantworten ist halt auch krass irgendwie nicht. Ich habe mich einfach noch nicht

00:37:15: getraut. Ja, also da, ich habe auch gedacht, selber hosten, ich war auch mal auf der Idee, aber

00:37:21: dann dachte ich, boah, nee, kannst du das nicht? Und B, das selber zu betreiben, dann hast du auch

00:37:26: wirklich die ganzen rechtlichen Fragen Datenschutz und Datenhaltung. Also mich damit auch noch zu

00:37:33: beschäftigen. Ich mein, ja, ich kenne die Eckpfeiler, aber das ist ja so tiefgehend, die ganze Gesetzeslage,

00:37:37: auch nee. Ja, du sag mal, wenn du ja auch so viele Gäste hattest und damit kommen wir ja schon so langsam

00:37:44: Richtung Ende, hast du denn irgendein Erlebnis gehabt, wo du dich immer noch erinnerst, weil

00:37:50: es besonders witzig war oder schräg oder lehrreich, was du von einem oder mehreren Gästen gelernt

00:37:56: hast? Also besonders witzig. Ich habe, ich habe einen besonders witzigen Gast und ich habe einen sehr

00:38:02: merkwürdigen Gast gehabt. Beides wirklich hören. Wir gehen erst mal zu dem merkwürdigen Gast. Ich habe

00:38:09: mich mit dem Gast unterhalten, im Vorfeld mache ich immer so einen Vorgespräch und ich sage ja

00:38:15: immer, ich zure mit dem Gast beim Vorgespräch das Thema fest. Wir haben kein Vorgespräch gemacht.

00:38:20: Wir haben kein Vorgespräch gemacht, aber gut, ich meine, geht zum Thema Podcast, da kannst du mir

00:38:24: auch noch zum 3-Mitarweiter wecken. Also bei einem speziellen Thema mache ich halt immer einen Vorgespräch,

00:38:29: wir zuren das Thema ab, aber danach gibt es von mir so selten wie möglich und fast gar nicht und

00:38:33: eigentlich überhaupt nicht eine Vorbereitung oder irgendwas, weil ich so authentisch und ehrliche

00:38:41: Fragen wie möglich stellen möchte, so spontan wie möglich und deswegen ist bei mir eigentlich

00:38:45: alles spontan. Mit mindestens 99,9 Prozent ist spontan. Und wir waren ja alles top und wir haben

00:38:53: gelacht und geschärzt im Vorgespräch und alles war toll. Und dann kam Aufzeichnungsdatum und

00:38:58: bevor ich auf den Knopf gedrückt habe, haben wir auch noch mal kurz Technikcheck abgemacht und

00:39:02: gelacht und getan und dann habe ich auf den Aufnahmeknopf gedrückt und dann kam was, womit ich

00:39:08: nicht gerechnet habe. Der Gast hat sich in seinem Wesen um 180 Grad gedreht. Krass. Von jetzt auf

00:39:18: gleich von ha ha ha und hast nicht gesehen zu, so und jetzt wären wir ernst. Ich habe gedacht,

00:39:23: ich kriege die Krise, so wie kriege ich diese dreiviertel Stunde rum. Es hat funktioniert,

00:39:28: ja aber ich fand es unglaublich schwierig, weil ich eben mit diesem Twist nicht gerechnet habe.

00:39:32: Das war echt der Wahnsinn. Also das war schon wirklich, das ist auch unauthentisch. Also

00:39:40: die ganze Zeit machst du Shaking Shaking und alles toll und alles top und auf einmal macht

00:39:46: der Schnippa und eine Rolle gespielt. Unfassbar. Wo ich dann auch gesagt habe, mein Lieberschwahn,

00:39:54: also könntest du auch Schauspieler werden bei, weiß ich nicht wo, ja. Köln 50, 6, 6, 7, Berlin Tag

00:39:58: und Nacht, oder wie die ganze Scheiße heißt. All right. Aber finde ich schwierig. Also ich

00:40:04: persönlich spiele ja keine Rolle. Ich bin so wie ich bin, ob im Podcast oder zu Hause, das ist

00:40:09: mir wurscht. Aber hast du trotzdem veröffentlicht dann? Ja, ja, weil es ging. Ich hätte ihn auch

00:40:15: abbrechen können, aber war okay. Und die witzigste Folge, die ich hatte, war lustigerweise mit dem

00:40:24: Kumpel, von dem ich vorhin erzählt habe. Nur ohne meinem jetzigen Chef, weil wir hatten schon mal

00:40:29: da vorne Folge. Wir wollten irgendwie eine Folge machen zu der Geburt unserer Kinder.

00:40:34: Und wir haben diese Folge gemacht und wir haben, ich musste so viel leider rausschneiden und es

00:40:42: wäre die Folge fünf Stunden oder so geworden. Wir haben so viel gelacht. Wir haben Tränen

00:40:46: gelacht im Podcast. Wirklich Tränen. Das war nicht mehr normal. Ich habe zu Hause aufgenommen

00:40:53: und meine Freundin saß auf dem Sofa und die guckt mich immer mal an so nach dem Motto,

00:40:59: "Aller, was ist denn mit dir los? Du heulst, wie ein Wasserfall." Und ich so, ja,

00:41:03: voll lache, ich kann nicht mehr. Es war so lustig. Cool. Ich konnte natürlich nicht alles

00:41:09: veröffentlichen, aber weil, weil, geht ja nicht so fünf, sechs, fünf Stunden gelache. Aber es war

00:41:16: sowas von witzig. Und das darf es auch gerne sein. Lustige Podcast. Wir haben beide, wir haben

00:41:22: Tränen gelacht. Und die Folge ist jetzt auch schon wieder drei Jahre oder so her. Und wenn wir, wenn

00:41:29: wir schreiben oder sowas immer noch, denken wir ganz gerne an diese Folge zurück, weil die war

00:41:34: einfach sowas von urkommisch. Das glaubte ich geil, Mensch. Cool. War schon sehr geil. Ja, das ist

00:41:40: doch cool. Ich finde es auch, wenn man das fließen lassen kann, ist das super. Du hast das jetzt

00:41:45: mitbekommen, aber man kann es ja auch mal liegen. Ich schick den Kästen immer so eine Reihe an Fragen.

00:41:49: Ja. Vorab, die sind aber gar nicht darauf ausgelegt, dass man die alle beantworten muss, sondern dass

00:41:55: man halt einen roten Faden hat, falls man merkt, man kann gar nicht so quatschen, weil irgendwie

00:42:01: weiß nichts, fließt nicht so, oder man hat einen schlechten Tag, oder irgendwie ist man,

00:42:05: keine Ahnung, hat man ein Denkfieler so, ne? Von den 30 Fragen, die da drin waren,

00:42:11: hast du, glaube ich, zwei gestellt. Ja, genau. Das meine ich. Wir hatten jetzt einen guten Flow,

00:42:14: das war richtig cool. Und ich dank dir sehr für die Zeit. Ich habe noch eine Abschlussfrage.

00:42:19: Gerne. Und zwar stell dir vor, du könntest bei, wo hörst du Podcast auch? Spotify wahrscheinlich,

00:42:27: oder? Ja, Deezer, aber ja. Nehmen wir Deezer. Stell dir vor, du könntest bei Deezer in der App,

00:42:33: auf der Startseite einen Satz platzieren für einen, für einen Tag, 24 Stunden, dürfte aber jetzt

00:42:41: keinen, hör bitte den Kevin Alleine Marketing Podcast, sondern sollte keine Erwerbung sein,

00:42:46: sondern eher so eine Aussage oder irgendein Thema, was dich gerade beschäftigt. Was würdest du dahin

00:42:54: schreiben? Ein Satz, der nicht werblich ist, der eigentlich auch gar nichts mit meinem Podcast

00:43:05: zu tun. Ja, oder zwei Sätze, oder wenn du halt zum Beispiel sagst, hey, ich möchte, dass alle

00:43:11: Menschen gesund und fit sind, zum Beispiel, oder mach was du willst, weil man lebt nur einmal,

00:43:16: irgendwie so was in der Richtung. Love Heart, Run Fast, Be Kind. Sehr schön. Vielen, vielen

00:43:25: Dank, Kevin, für die Zeit. Und in Hamburg sagt man Tschüss. Ich habe dir zu danken und in Frankfurt

00:43:31: sagt man, gute. Tschüss, das heißt auf Wiedersehen. Ich freue mich, wenn wir uns hier sehr bald wiedersehen

00:43:38: bzw. hören. Wenn du darauf auch Lust hast, abonnier doch am besten diesen Podcast, damit du keine

00:43:44: Episode verpasst. Ich hoffe, du konntest heute einiges mitnehmen. Wenn ja, dann empfehle den

00:43:50: Podcast auch gerne deinen Freund*innen weiter, damit noch mehr Menschen darauf aufmerksam

00:43:55: werden. Fragen, Themenwünsche und Ideen? Gerne an espresso@nordcafepunktonline.

00:44:01: Jetzt aber wirklich. Tschüss.

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