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084 - Braucht man heute noch eine eigene Website?

Shownotes

Willkommen im nerdcafe. "Hey Johannes, braucht man heute eigentlich noch eine eigene Website?"

Mein Schwerpunkt ist die Beratung rund um WordPress - also Beratung für Website Themen. Meine Antwort wird dich daher vielleicht überraschen, denn ich sage: "Es kommt drauf an".

Auf was genau und welche Vorteile und Nachteile eine eigene Website so haben kann, darüber sprechen wir in der heutigen Episode. Außerdem zeige ich dir Fallbeispiele, bei denen ich dir zeige, wie ich die Notwendigkeit der Website einschätze.

Einen Tipp allerdings gibt's auch ohne eigene Website: Bitte registriere dir die passende Domain. Warum? Auch das erkläre ich in der Folge.

Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backups und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest.

Neue reguläre Podcast Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr. Ab 2025 immer abwechselnd Johannes alleine oder mit verschiedenen Expert*innen.

Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herr Johannes, ich habe doch Instagram, ich brauche doch keine eigene Website, oder?

00:00:06: Diese Frage bekomme ich oder meine Berufskolleginnen ziemlich oft und in der heutigen Episode möchte

00:00:12: ich dem mal nachgehen und die Vor- und Nachteile von einer eigenen Website mit dir besprechen.

00:00:18: Ganz viel Spaß mit der Episode.

00:00:20: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen im Nerdcafé-Podcast, dem Podcast rund um WordPress,

00:00:33: Hosting, CMS und Web. Dein Host Johannes Meyerhofer ist Experte und Trainer für WordPress. Mit

00:00:39: diesem Podcast möchte Johannes dir dabei helfen, WordPress besser zu verstehen und anzuwenden.

00:00:45: Aber auch bei allen anderen Themen, die dich interessieren, wenn du mit einem eigenen Website

00:00:50: ein Projekt starten möchtest. Und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Podcast-Episode.

00:00:55: Moin, ich bin Johannes, ich bin WordPress-Berater und ich helfe meinen Kundinnen eigen Websites

00:01:02: mit WordPress zu erstellen. Das sage ich jetzt mal so, damit du nicht überrascht bist. Denn

00:01:07: meine Antwort auf die Frage "Herr Johannes, brauche ich eine eigene Website?", könnte

00:01:12: überraschend sein. Denn meine Antwort lautet "Es kommt drauf an". Ich möchte dich mal ein bisschen

00:01:17: mitnehmen in das Thema. Ich habe Argumente für eine eigene Website und ich habe Argumente

00:01:23: gegen eine eigene Website mitgebracht. Ich habe drei Fallbeispiele mitgebracht oder vier mal gucken,

00:01:28: wo wir schauen zu welchen Kund in den Kreisen kann denn dies oder das besser passen. Ich möchte

00:01:37: aber vorweg schicken, es ist immer eine individuelle Entscheidung. Es gibt hier keine Antwort, die 100%

00:01:44: ja oder 100% nein sein wird. Fangen wir mal an mit den Argumenten für eine eigene Website. Und zwar

00:01:55: für eine eigene Website spricht natürlich erstmal volle Kontrolle über Inhalte und Design. Wenn

00:02:01: du eine eigene Website hast, die selbst gehostet ist, das würde ich noch dazu sagen. Also eine WordPress-Seite,

00:02:07: eine Typ 3-Seite, irgendwas, was dir gehört, was bei deinem Hoster liegt. Kein Wix, kein Jim

00:02:14: do, das ist nochmal ein Sonderfall. Den klammern wir für heute mal aus. Also eine eigene echte

00:02:19: Website, die du selber verwalten kannst. Wenn du das kannst, dann kannst du das. Klingt jetzt

00:02:24: ein bisschen bescheuert. Aber was ich meine ist, auf einem selbst gehosteten System kann

00:02:32: dir keiner reinreden. Klar kann der Hoster seinen Laden dichtmachen oder seinen Server

00:02:38: abschalten, aber dann kannst du die Inhalte mitnehmen und sie gehören dir. Du bist unabhängig, kannst

00:02:43: machen im rechtlichen Rahmen natürlich, machen was du willst. Das ist auch gleichzeitig das zweite

00:02:51: Argument, du bist unabhängig von Social Media Plattformen. Das ist ein zweischneidiges Schwert

00:02:57: mit den Plattformen. Dazu kommen wir gleich bei den Argumenten gegen eigene Website. In dem Bereich,

00:03:03: wo wir ja davon sprechen, was die Vorteile sind, sage ich mal keine Abhängigkeit von Plattformen.

00:03:09: Dritter Vorteil, du hast einen professionellen Markenauftritt. Du kannst alles gestalten,

00:03:16: wie du willst. Du bist nicht abhängig von den Vorgaben des Baukastens oder der Plattformen,

00:03:23: sondern du kannst alles selber machen. Du kannst Farben verändern. Du kannst Kommunikationskanäle

00:03:29: nutzen, Newsletter zum Beispiel. Du kannst an Podcasts selber einbinden, Videos, alles, was du

00:03:37: willst und was du dir passt. Du kannst eine Community aufbauen. Dazu hat zum Beispiel auch die Maren

00:03:42: Machenko in der Episode 75, was erzählt. Und Dominic Liss über Zielgruppen in Episode 79.

00:03:49: Hör da gerne mal rein, es passt ganz gut dazu. Du kannst wirklich schalten und walten, wie du

00:03:55: willst und auch mit deiner Firma oder mit deinem eigenen Branding mitwachsen und dich verändern.

00:04:02: Du bist also voll flexibel. Du hast, dass der vierte Punkt, die Möglichkeit, eigene Inhalte

00:04:11: langfristig zu archivieren. Also die bleiben, wenn du die einmal veröffentlicht hast und nicht

00:04:15: selber löscht, bleiben die immer da. Das hilft natürlich auch der Suchmaschine. Das hilft deinen

00:04:21: Besucher*innen auch zu gucken, was hast du denn früher gemacht. Es ist vielleicht auch selber

00:04:27: für dich spannend, wenn du heute nochmal gucken willst, was war denn eigentlich letztes Jahr so los,

00:04:31: dass du da deine alten Inhalte nochmal anschaust. Du kannst so Evergreen Content daraus finden,

00:04:37: welche Inhalte werden oft geklickt und wo willst du mehr machen und so. Du hast da auch über die

00:04:44: ganzen Metadaten, die sich ja so ansammeln im Laufe der Zeit, eine volle, sage in Anführungszeichen,

00:04:51: volle Kontrolle. Und auch heutzutage sehr, sehr wichtig ist das Thema Datenschutz. Denn du hast

00:04:58: die Kontrolle über Userdaten und wenn du magst und das Datenschutzkonform abbildest, auch Tracking.

00:05:04: So ein Nebeneffekt, der so ein bisschen zur Website gehört, den man aber auch natürlich ohne Website

00:05:11: einigermaßen gut verwalten kann, sind Postfächer. Wenn du jetzt zum Beispiel nur an Instagram Account

00:05:17: hast, ohne Domain, dann hast du keine E-Mail-Adresse, sondern musst du irgendeine Google-Mail-Adresse

00:05:24: nehmen, was ich persönlich eher unprofessionell finde. Wenn du eine Domain hast, auf der die

00:05:28: Webseite liegt, wie zum Beispiel NerdCafé.online, dann hast du ja, wenn du es bei einem Hoster

00:05:34: gehostet hast, auch eine E-Mail-Adresse bzw. kannst eine buchen, wie zum Beispiel bei mir

00:05:40: Espresso@ NerdCafé.online. Das geht ja nur, weil ich die Domain gehostet habe und auf der Domain

00:05:46: in Postfach eingerichtet habe. So das wäre mal auf die schnelle Vorteile für eine Website.

00:05:55: Morgen aus dem Schnitt und eine ganz kurze Unterbrechung mit einem kleinen Hinweis auf

00:06:05: mein Partner Gehirngerecht.Digital. In den letzten Wochen und Monaten ging es ja hier besonders mit

00:06:11: den ExpertInnen-Episoden ganz oft um digitale Barrierefreiheit. Wenn du jetzt selber ExpertInn

00:06:18: für digitale Barrierefreiheit werden willst, dann hat Gehirngerecht.Digital jetzt ein super

00:06:23: Angebot, denn im Komplettpaket lernst du alles, was du als Solo-Selbstständiger wissen musst,

00:06:29: um barrierefreie Webseiten zu erstellen. Es gibt ein Kurs, über sechs Module, dauert drei Monate,

00:06:35: da bekommst du ganz viel Input, bekommst Workshops, e-Learnings, eine Community und das Beste ist,

00:06:42: 90 Prozent der Kosten können sogar gefördert werden. Guck einfach mal rein auf Gehirngerecht.Digital,

00:06:48: da findest du alle Infos zu diesem coolen Workshop. Und wenn dir dieser Podcast gefällt,

00:06:53: dann lass mir doch gerne ein Abo da und erzähl deinen Freundinnen davon, denn dann haben noch

00:06:58: viel mehr Menschen die Möglichkeit, WordPress besser zu verstehen und zum ExpertInnen für

00:07:03: digitale Barrierefreiheit zu werden. Danke und schon geht's weiter mit der Episode.

00:07:07: Argumente gegen der eigene Website gibt es aber auch, die sind genauso berechtigt und zwar fangen

00:07:17: wir an mit den Kosten, denn der Website kostet immer Geld. Also wenn du irgendwie Content da

00:07:23: liegen hast, musst sehr verwaltet werden, deine Website muss geupdatet werden, du musst auf

00:07:28: Sicherheit achten, du musst die Inhalte ja auch irgendwie sichern, du musst Backups machen,

00:07:34: du musst die Seite weiterentwickeln, wenn du irgendwie am Puls der Zeit bleiben willst,

00:07:38: du musst die Seite einfach betreuen. Das kostet Geld und Zeit, sehr, sehr wichtig. Social Media

00:07:45: Kanäle reichen für manche Unternehmen, zumindest in manchen Bereichen aus, beziehungsweise können

00:07:51: ausreichen, weil durch diese Plattformen können sie ja dahin gehen, wo die potenziellen KundInnen

00:07:57: sind, Stichwort Zielgruppe, Stichwort Episode 79 mit Dominic Liss, haben wir genau darüber gesprochen,

00:08:03: heute auf jeden Fall auch gerne nochmal rein. Thema SEO, kannst du zwar voll machen und selbst

00:08:11: verantwortlich machen, auf deiner Website ist aber super komplex. Viele Unternehmen setzen tatsächlich

00:08:16: lieber auf Social Media Ads, weil man dann in der Plattform, in der man eben ist, für Aufmerksamkeit

00:08:24: Du brauchst, wenn du auf die Webseite verzichtest und bei Social Media aktiv bist,

00:08:30: weniger technisches Wissen. Du hast aber auch weniger Möglichkeiten. Du musst dich bei denen,

00:08:35: wenn du auf eine Webseite verzichtest und im Social Media-Netzwerk bleibst,

00:08:41: ja, dich auch danach richten, was denn das Netzwerk dir bietet und bist dadurch abhängig

00:08:47: vom Netzwerk. Und es kann ja auch sein, dass Netzwerke mal eingestellt werden oder schlechter

00:08:54: werden, ist jetzt nicht mehr so wahrscheinlich. Denkt man aber, jetzt denk du mal wiederum an

00:09:00: Twitter zum Beispiel. Aktuelles Beispiel ist für viele nicht mehr nutzbar oder früher MySpace

00:09:05: oder Schülervorzett und Studievorzett, diese ganzen Dinger, die gibt es ja alle nicht mehr. Also,

00:09:10: das kann auch sein, dass ein Netzwerk auf das du mal gesetzt hast, morgen oder übermorgen nicht

00:09:15: mehr existieren. Contentfliege hatten wir vorhin als Vorteil, aber klar, kostet ja auch Zeit und

00:09:24: Geld, wenn du Inhalte aktuell halten willst und fliegen willst auf deiner Webseite.

00:09:31: Das man so auf die schnelle Vor- und Nachteile für und gegen Webseiten. Ich habe jetzt mal Fallbeispiele

00:09:42: mitgebracht, an denen ich sehr oberflächlich betrachte jetzt für diesen Podcast, für diese

00:09:47: Episode. Einmal mich äußern kann, ob das denn oder was ich denn empfehlen würde generell. Wie gesagt,

00:09:54: generell bitte beachte, das ist jetzt keine Einzelberatung. Wenn du daran Interesse hast,

00:10:00: darüber mit mir zu sprechen, schreib mir gerne espresso@nutcafe.online. Dann schauen wir,

00:10:06: was für dich sinnvoll ist, denn es ist wirklich sehr individuell und wie du jetzt schon gemerkt

00:10:10: hast, sind die Vor- und Nachteile sehr, sehr vielschichtig und ich habe jetzt ja noch lange nicht

00:10:15: alle genannt. Trotzdem jetzt einmal die Fallbeispiele. Zum Beispiel Restaurants, Friseure und Co. Brauchen Friseure

00:10:25: Restaurants noch eine eigene Webseite. Ich würde sagen, wirklich brauchen, eigentlich nicht bei

00:10:31: Restaurants, Friseure und diese lokalen Geschäfte voll auf Google Maps setzen, zumindest setzen

00:10:37: können und gerade diese Erdienstleistungen oder diese Restaurantgeschichten und Restaurantbetreiber

00:10:46: innen oft einen anderen Fokus haben und ehrlich gesagt gar nicht die Kapazität haben, fachlich

00:10:55: und zeit auf die Zeit bezogen, um auch noch eine eigene Webseite zu betreuen, weil es ja

00:11:03: mittlerweile wirklich so ist, dass die meisten User*innen bei Restaurants sehr wahrscheinlich

00:11:09: zumindest über Google Maps oder Google Com. Wenn jetzt diese Restaurants, Friseure und

00:11:15: diese lokalen Geschäfte alle Blumen leden, kann man ja auch noch mit reinzielen, ja auch noch

00:11:19: eine Webseite erstellen müssen, müssten sie dir logischerweise auch mobil optimieren, was

00:11:23: noch mal mehr Aufwand ist. Das heißt, bei Restaurants und Friseuren jetzt mal als Pauschal

00:11:32: Beispiel würde ich sagen, kann man sich vorstellen, auf eine Webseite zu verzichten,

00:11:37: möglicherweise. Bei Influencern ist es ähnlich. Influencer, YouTuber*innen, Tiktokker*innen,

00:11:46: diese ganzen oder LinkedIn-Expert*innen, diese Influencer-Persönlichkeiten können natürlich

00:11:53: auch theoretisch auf eine Webseite verzichten, weil sie ja auf dem Netzwerk, auf dem sie Influencer*innen

00:12:00: sind, aktiv sind. Eine eigene Webseite ist da bedingt sinnvoll. Mir fällt ein Beispiel

00:12:07: ein oder ein Argument, was ich noch ergänzen würde. Ich habe da eine LinkedIn-Persönlichkeit

00:12:16: im Sinn, die relativ groß und relativ bekannt ist und die eine Firma hat, möchte jetzt den

00:12:22: Namen nicht nennen, eine ziemlich große Firma und die aber mit ihrer Personen-Market bei

00:12:29: LinkedIn sehr, sehr aktiv ist und sehr stark ist. Die Firma von der Person hat natürlich

00:12:36: jetzt eine Webseite, die Personen-Market an sich aber nicht, weil sie ja bei LinkedIn

00:12:42: die Personen-Market ist. Ich habe dann mal zum Spaß geschaut, ob denn die Domain von

00:12:46: der Personen-Market noch frei ist, also den vorname, nachname.de als Domain. War tatsächlich

00:12:52: noch frei und ich habe mir überlegt, ob ich die Domain registriere, einfach so, um ihm

00:13:00: dann zu geben und zu sagen, hier guck mal, warum hast du das nicht gemacht? Ich habe

00:13:03: dann tatsächlich das Team von der Person angeschrieben, weil das ganze Personen-Profil sogar

00:13:08: von dem Team organisiert wird, ob sie darüber nachgedacht haben und dass ich es empfehlen

00:13:13: würde und die haben gesagt, nee, wozu auch? Die haben es nicht verstanden. Ich denke mir,

00:13:19: wenn ich eine Person-Marke bin bei LinkedIn, werde ich ja möglicherweise auch bei Google

00:13:25: gesucht. Und wenn ich den Namen jetzt bei Google suche, taucht das LinkedIn-Profil natürlich

00:13:30: relativ weit oben auf, aber vielleicht nicht immer ganz oben und da wäre es doch total

00:13:35: verschenktes Potential, wenn ich die Domain mir nicht registriere, also nur die Domain,

00:13:42: die kann ich ja dann sogar auf das LinkedIn-Profil umleiten, aber wenn ich die Domain habe,

00:13:46: dann gehört die mir ja. Und ich denke mir jetzt aus seiner Perspektive würde ich jetzt

00:13:54: diese Domain registrieren und für andere Zwecke nutzen, ist das ja für ihn total doof

00:13:58: und dann muss er sich die zurückerstreiten, was auch immer. Also warum nicht die 10 Euro

00:14:04: im Jahr, das ist ja wirklich billig, was eine Domain kostet, die 10 Euro im Jahr, das würde

00:14:08: ich allen Restaurants, allen Influencer, allen Personen und Firmen marken, die sich gegen

00:14:15: eine Website entschieden, entscheiden, trotzdem empfehlen, das ist schon so langsam das Fazit,

00:14:20: bitte registriert euch die Domain, dann habt ihr die und könnt immer noch später eine

00:14:25: Website erstellen oder auf eurer LinkedIn oder was auch immer Profil umleiten und das

00:14:32: wichtigste daran ist, ihr habt eine E-Mail-Adresse. Weil ich bin mittlerweile auch bei LinkedIn

00:14:38: einigermaßen aktiv, habt trotzdem eine Domain und eine Website, JohannesMajahufer.de, ist

00:14:44: die Website zu meiner Freiberuflerinnen, Freiberufler-Persönlichkeit und da ist eine E-Mail-Adresse

00:14:50: dran, Hallo Ed und dann kann man mir schreiben und ich kann die E-Mail-Adresse kommunizieren

00:14:55: und habe nicht so eine blöde Google-Mail oder Web-DE-Adresse, weil das ist wirklich was,

00:14:59: was ich mega unprofessionell finde, als Unternehmerin, Person, als Firma, als Influencerin, was

00:15:07: auch immer, bitte, bitte, bitte, hol dir die Domain, hol dir ein Postfach, kommuniziere

00:15:13: mit einer richtigen E-Mail-Adresse und nicht mit so einer Free-Mail-Quatsch-Domain, die

00:15:19: ja auch gar nicht vertrauenswürdig ist. So, jetzt habe ich mich ein bisschen in Rage

00:15:25: geredet, aber ist ja auch mal wichtig. Ich würde sagen, das war ein guter Überblick,

00:15:31: du merkst schon die Frage, braucht man eine Domain, ja oder nein, ist klar, ja braucht

00:15:36: man, braucht man eine Website, die Antwort ist nicht so einfach, über die kann man sprechen,

00:15:41: über die kann man streiten, über die kann man sich austauschen und darüber würde ich

00:15:45: mich auch sehr, sehr freuen, wenn du Lust hast, dich mit mir auszutauschen über dieses

00:15:49: Thema oder andere Themen, dann schreib mir doch einfach, du hast das ja jetzt gesehen,

00:15:55: E-Mail-Adresse ist wichtig, ich habe eine echte, nicht bei Gmail, bei Nerdcafe.online,

00:16:00: schreib mir da gern hin, Espresso@ Nerdcafe.online, damit sage ich erstmal Tschüss.

00:16:05: Tschüss, das heißt auf Wiedersehen. Ich freue mich, wenn wir uns hier sehr bald wiedersehen

00:16:11: bzw. hören. Wenn du darauf auch Lust hast, abonnier doch am besten diesen Podcast,

00:16:17: damit du keine Episode verpasst. Ich hoffe, du konntest heute einiges mitnehmen. Wenn

00:16:22: ja, dann empfehle den Podcast auch gerne deinen Freund*innen weiter, damit noch mehr

00:16:26: Menschen darauf aufmerksam werden. Fragen, Themenwünsche und Ideen? Gerne an Espresso@

00:16:32: Nerdcafe.online. Jetzt aber wirklich. Tschüss.

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